Tennis-Trainingsbälle im Test
Wer viel auf dem Court steht, braucht häufig neue Bälle. Wir haben neun Tennis-Trainingsbälle getestet, die verhältnismäßig günstig sind und trotzdem gute Spieleigenschaften bieten sollen. Ein Modell überzeugte besonders.
Haben Sie sich schon einmal überlegt, wie viel Geld Sie pro Jahr für Bälle bezahlen? Sofern Sie im Schnitt zwei Stunden pro Woche auf dem Platz stehen und regelmäßig die Bälle wechseln, dürften sich Ihre Ausgaben für die Filzkugeln in zwölf Monaten auf rund 300 Euro belaufen – vor allem, wenn Sie die offiziellen Punktspielbälle wählen, deren unverbindliche Preisempfehlungen der Hersteller für eine Vierer-Dose jenseits der 15 Euro liegen.
Tennis-Trainingsbälle im Test– günstige Alternativen
Dabei gibt es günstige Alternativen, die ebenfalls eine gute Qualität bieten. tennis MAGAZIN testete sechs Wochen lang neun verschiedene Trainingsbälle. Die Firmen schickten entweder einen ausgewiesenen Trainerball ein (normaler Druckball) oder ein vergleichbares Modell, das von vielen Clubtrainern verwendet wird, lange gleichbleibende Spieleigenschaften verspricht und verhältnismäßig günstig zu erwerben ist.
Bei unserem Test handelte es sich um einen reinen Praxistest. Die Hersteller schickten ihren besten Trainingsball ins Rennen. Cheftester Mike Reynolds und das Team von tennis MAGAZIN testeten die Bälle sechs Wochen lang im Marienthaler Tennis und Hockey Club in Hamburg. Jeder Ball wurde im Schnitt zehn Stunden gespielt. Die Tester gaben Bewertungen für Spielgefühl, Sprung- sowie Flugverhalten ab. Außerdem wurden Druck und Filzqualität bewertet. Auch das Preis-Leistungsverhältnis war entscheidend. Am Ende hob sich ein Ball vom Rest ab.
Den tennis MAGAZIN-Balltest 2014 können Sie hier als PDF kaufen.
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