Novak Djokovic vor Wimbledon: Wenn die Symbiose gelingt
Novak Djokovic hat ein Achterbahnjahr hinter sich. Der Grund dafür waren Fehler im Umgang mit seiner Ellenbogenverletzung. Im Übergang von Sandplatz- zur Rasensaison scheint Djokovic aber eine Symbiose gelungen zu sein. Vor Wimbledon präsentieren wir einen ausführlichen Rück- und Ausblick.
Diese Geschichte ist in ähnlicher Form im Heft 6/2018 erschienen. Der Autor hat die Story vor dem Wimbledonturnier aktualisiert.
Er wäre nicht hier, wenn er sich nicht bereit fühlen würde für ein mögliches Duell mit Rafael Nadal. Punkt. Die Botschaft, die Novak Djokovic nach seiner Ankunft im April bei den Barcelona Open übermitteln wollte, war deutlich. Er, der zwölffache Grand Slam-Champion, ist zurück in der Spur nach einem ordentlichen Turnier in seiner Wahlheimat Monte Carlo. Dort unterlag er im Achtelfinale knapp Dominic Thiem.
Dass dieser anschließend gegen Nadal unterging, nur zwei Spiele gewann – geschenkt. In Barcelona versuchte Djokovic, seine Aura wirken zu lassen. Das war bei all seinen Auftritten auf und neben dem Platz spürbar. Er sei auf dem richtigen Weg. Um an die aufsteigende Leistung anzuknüpfen, hatte sich der Serbe kurzerhand und auf den allerletzten Drücker eine Wildcard in der katalanischen Hauptstadt gesichert. Er benötige auf dem Weg zur alten Stärke nur Matchpraxis. „Ich befinde mich in einem Prozess.
Einen Tag nach diesen selbstbewussten Aussagen scheiterte Djokovic in drei Sätzen an seiner Auftakthürde Martin Klizan, Nummer 140 der Welt. Aus einem möglichen Viertelfinalduell mit Nadal, der anschließend wie schon in Monte Carlo seinen elften Titel in Barcelona gewann, wurde nichts.
Da war er also. Der nächste Rückschlag, der sinnbildlich für das Auf und Ab stand, das Novak Djokovic nicht erst seit seiner Ellenbogen-Operation im Februar 2018 durchmacht. Motto: einen Schritt vor, zwei zurück. So lief das – gefühlt – seit dem Ende der French Open 2016. Zwei Jahre später spielte er in Paris ein gutes Turnier, im Viertelfinale verlor er plötzlich jedoch die Kontrolle und musste Marco Cecchinato den Vortritt lassen. Doch im Übergang zur Rasensaison scheint es Klick gemacht zu haben. Doch der Reihe nach:
Djokovics Wandel nach den French Open 2016
Mit dem Titel 2016 in Paris hatte er seine Grand Slam-Sammlung vervollständigt, als erst vierter Spieler in der jüngeren Historie. Die anderen heißen Andre Agassi, Roger Federer und Rafael Nadal. Anschließend schien die Luft raus zu sein beim zuvor schier unmenschlich ehrgeizigen Menschen Novak Djokovic. Der malade Ellenbogen wurde zum Politikum. Auf der Tour heißt es: Novak Djokovic hat Fehler gemacht, die nun im Frühjahr 2018 dafür sorgen, dass er seinem alten Niveau quasi hinterherrennt und er es nur noch ansatzweise abzurufen vermag.
Es war Boris Becker, der nach Djokovics völlig überraschendem Drittrundenaus in Wimbledon 2017 mahnend den Zeigefinger erhob gegenüber seinem damaligen Schützling. Dass er das öffentlich tat, verwunderte eigentlich alle. „Nach Paris haben alle Novak gratuliert. Das hat er dann wohl etwas zu sehr genossen und dann die Vorbereitung vernachlässigt.“ Mehr als anderthalb Jahre später sind mehr Details von damals klar. Djokovic war mental ausgelaugt, nicht krank, aber nach nahezu fünf Jahren Dominanz mental ermüdet. Das Aus in Wimbledon und in der ersten Runde der Olympischen Spiele von Rio de Janeiro fielen in eine Zeit, in der private Unstimmigkeiten hinzukamen. Hartnäckig hielten sich Gerüchte, dass seine Ehe mit Frau Jelena auf der Kippe stand.
Als Djokovics Ellenbogen zum Politikum wurde
Doch das Paar glättete eigenständig die Wogen, ein Jahr später kam das zweite Kind zur Welt. Eine Szenekennerin, die Djokovic nahesteht, kommentierte die Ereignisse damals: „Er war mit einer anderen Frau essen, in einem Restaurant, wo ihn jeder sehen konnte. Daraus zu schließen, er habe seine Frau betrogen, ist abenteuerlich.“
Es war genau in einer Phase, in der der „Djoker“ seine erste längere verletzungsbedingte Auszeit nehmen musste. Schmerzen im Ellenbogen ließen ihn in Wimbledon 2017 aufgeben und die Saison vorzeitig beenden. Die absolute Dominanz verblasste zusehends. Lediglich in Doha und Eastbourne hatte es im vergangenen Jahr zum Titel gereicht. Schon während dieser, für den inzwischen 31-Jährigen fast nichtigen Erfolge, war die Diskussion um den Ellenbogen omnipräsent.
Hartnäckig halten sich Gerüchte, dass sein langjähriges Erfolgsteam um Trainer Marian Vajda, den erfahrenen Physiotherapeuten Miljan Amanovic und Fitnesstrainer Gebhard Gritsch inklusive Ärzten Djokovic eindringlichst und mehrmals dazu rieten, sich operieren zu lassen – Djokovic weigerte sich zunächst.
Djokovic vs. Ärzte: Deutungshoheit um Operation
Djokovic hat sich in den vergangenen Jahren immer mehr von der klassischen Medizin verabschiedet. Selbst Tabletten, die den Schmerz im Ellenbogen auch schon zu Erfolgszeiten im Keim erstickten, waren plötzlich tabu. Operationen standen ebenfalls auf der schwarzen Liste, die sich der Serbe selbst oktruiert hatte. Selbst Klaus Eder, langjähriger DTB-Masseur und inzwischen für den DFB im Einsatz, konnte ihn 2017 nach Wimbledon angeblich nicht von einer Operation überzeugen. Besonders pikant: Bei den diesjährigen French Open zitierte ihn die lequipe mit den Worten: „Niemand hat mir gesagt, dass ich mich operieren lassen muss.“
Stattdessen kursierte der Begriff Wunderheiler in Gestalt des Spaniers Pepe Imaz im Umfeld des Serben, der die Auszeit dazu nutzte, die Geburt und die ersten Monate des Neugeborenen auf der einen und die alternativen Metoden zur Heilung der Ellenbogenschmerzen auf der anderen auszutesten. 2017 war das.
Australian Open: Djokovics Auf- und Ab beginnt
Zumindest aus medizinischer Sicht ein verschwendetes Halbjahr meinen viele. Öffentlich sagen wollen Djokovics Kritiker dies aber nicht.
Den Beweis lieferten für sie ohnehin die Nachwehen der dann doch getätigten Operation nach Melbourne 2018, das Auf und Ab, das seit dem im vollen Gange ist. Nicht einmal sechs Wochen nach dem Eingriff meldete der Serbe zur Überraschung vieler für die Masters-Turniere in Indian Wells und Miami. Dort scheiterte er jeweils an der Auftakthürde.
Viel schlimmer: Untersuchungen in den USA sollen ergeben haben, dass der betroffene Arm entzündet und weiter schmerzhaft war. Der Verdacht liegt nahe: Hat Djokovic zu früh wieder angefangen?
Noch unter der Leitung der inzwischen aussortierten Andre Agassi und Radek Stepanek hatte Djokovic sein Schlägermaterial verändert – dem Ellenbogen zur Liebe. Genaue Angaben zu den Änderungen wurden nicht öffentlich. Kenner berichteten jedoch, dass er im Besaitungsmuster von zuvor 20 Quer- und 18 Längssaiten auf ein 19:18-Muster wechselte.
Warum Djokovic sein Material verändert hat
„Es sind minimale Änderungen, aber in unserer Welt sind sie signifikant“, sagte Djokovic in Monte Carlo. „Hin und wieder kannst du Teile deines Spiels mithilfe der Technologie verbessern. Es war eine wichtige Entscheidung für mich.“
Generell hat ein weitmaschigeres Besaitungsmuster zur Folge, dass mehr Spin auf den Ball übertragen wird. Kontrolliertere Schläge werden dadurch möglich. Der wohl wichtigere Effekt ist allerdings, dass Djokovic mit einem Querstrang weniger im Schnitt auch etwas weniger Kraftaufwand benötigt, um die Bälle mit Tempo über das Netz zu befördern.
„Es fühlt sich so an, als ob ich plötzlich mehr Kraft hätte, speziell beim Aufschlag“, sagte er. Die Vermutung liegt nahe: Der Serbe will seinen Ellenbogen weiter entlasten und damit an alte Erfolge anknüpfen. Zudem behaupten Fachmänner, Djokovics neuer Schläger sei etwas kopflastiger und habe einen minimal dickeren Rahmen. Beides sind weitere Indikatoren für eine schonendere Spielweise, die weniger Kraftaufwand benötigt.
Djokovics Trainerwechsel: Zurück zu den Wurzeln
Die Ironie des Ganzen: Die Mitentscheider, Agassi und Stepanek, gehören mittlerweile nicht mehr zum Team. Beide wurden von der ehemaligen Nummer eins schneller als erwartet aussortiert. Geduld, das berichten ehemalige wie aktuelle Weggefährten, gehört nicht zur Stärke des Serben. Dabei ist sie 2018 gefragter denn je.
Pünktlich zur Sandplatzsaison engagierte Djokovic wieder seinen alten Trainer Marian Vajda, der an allen zwölf Grand Slam-Titeln beteiligt war. In der kurzfristigen Folge scheint er nacheinander alle ehemaligen Puzzleteilchen wieder ins Team einzufügen. So gehörte in Monte Carlo auch Fitnesscoach Gebhard Gritsch wieder dazu. Damit fehlt aus der einstigen Erfolgstruppe nur noch Langzeitphysiotherapeut und Landsmann Miljan Amanovic, der aktuell bei Milos Raonic angeheuert hat.
Djokovic hat angekündigt, bis zum Ende der Sandplatzsaison mit Vajda & Co. arbeiten zu wollen. Und tat das auch über diesen Zeiraum hinaus. Eine ansteigende Form war zu erkennen – trotz des Rückschlags in Barcelona im Frühjahr. Niki Pilic, früherer Förderer von Djokovic und inzwischen im kroatischen Opatija ansässig, sagt sogar: „Falls Nole für Paris fit sein sollte, ist er der einzige, der Nadal gefährlich werden kann.“
Djokovic: Die Wahrheit hinter Pressekonferenzraum zwei
Wie das zweite Grand Slam des Jahres zeigte, wurde daraus nichts. Djokovic spielte sich zwar bis in die Runde der letzten acht vor. Dort vergab er aber zu viele Chancen und musste letztlich Überraschungsmann Marco Cecchinato den Vortritt lassen. Anschließend präsentierte sich der Champion Djokovic von seiner fahrigen, frustrierten Seite und ließ die Pressekonferenz zu einer Farce verkommen. Er wählte den Presseraum Nummer zwei, viele Journalisten kamen in den kleineren Raum nicht rein. Diejenigen, die dabei waren erklärten danach, selten einen frustrierteren Djokovic erlebt zu haben. Im Nachhinein ist klar: Djokovic wählte den kleineren Raum aus Selbstschutz.
Von der einstigen Konstanz, die Djokovics Grundschläge auszeichneten, war er auch nach Paris noch weit entfernt. Als Vorbereitung auf Paris zog er sich auf die Sandplätze in Serbiens Hauptstadt Belgrad zurück. „Dieser Prozess“, den Djokovic im Frühjahr in Barcelona ansprach und den er eigentlich mit Matchpraxis weiter anschieben wollte, wurde zunächst ausschließlich im Training weiterentwickelt. In seinen bisherigen Matches 2018 war auffällig, dass Djokovic dringend nach Konstanten strebt. Auf einen durchschnittlichen folgte meist ein sehr guter Satz und dann wieder ein Satz, der bei den Fans nur noch Kopfschütteln auslöste.
Djokovic scheint Konstanz auf Rasen gefunden zu haben
Im Übergang von der Sand- auf die Rasensaison scheint er ein paar Konstanten weiterentwickelt zu haben. Nach einer mentalen Auszeit nach den French Open erreichte der Djoker beim Rasenturnier in Queen’s das Finale. Dort verlor er zwar gegen Marin Cilic. Doch die Tendenz ist klar aufsteigend. Auf dem Weg ins Endspiel gab er, unter anderem gegen Grigor Dimitrov, keinen Satz ab. Im Finale dann war zu spüren, dass Djokovic diesen ersten Turniersieg seit Eastbourne 2017 ein bisschen zu sehr wollte.
Es ist ein neues Kapitel im Dilemma des Serben: Der verbissene Ehrgeiz ist zurück, sein spielerisches Vermögen kommt Level für Level zurück. Die Symbiose, Ehrgeiz und Level miteinander zu verbinden, ohne sich zu viel Druck zu machen, ist Djokovic in den den entscheidenden Momenten gegen Cecchinato und Cilic noch nicht gelungen. Dennoch ist eine Entwicklung glasklar zu erkennen.
Vor den French Open war noch omnipräsent: Einerseits muss sich Djokovic pushen, weil er merkt, wie andere an ihm vorbeiziehen. Andererseits darf er den sensiblen Körper nicht überstrapazieren. Die Professionallität, die der Serbe in allen Facetten seines Sports an den Tag legte, wurde ihm vor der Krise immer nur positiv ausgelegt. Jetzt, da es Zweifel an der Handhabung seiner Verletzung gibt, wird in den globalen Umkleidekabinen getuschelt und gelästert.
Hat Djokovic eine Essstörung?
Beispiel gefällig? Die Ernährung ist derzeit ein vieldiskutiertes Thema. Djokovic stellte schon vor Jahren seine komplette Ernährung um, hin zu glutenfreiem Essen. Er schrieb einen Großteil seines Erfolgs seinem veränderten Speiseplan zu, hat darüber sogar ein Buch publiziert. Dass seine Art zu essen nicht massentauglich ist, wurde schon oft thematisiert. Inzwischen hat ihn der renommierte Ernährungsberater Jürg Hösli aus der Schweiz auf populistische Art und Weise angegriffen.
Djokovic leide an Orthorexie: die Sucht nach anscheinend nur noch Gesundem, die, so der Wissenschaftler, öfters Sportler heimsuchen würde. Hösli ist sich sicher: „Djokovic hat sich durch seine Ernährungsweise ins Abseits manövriert.“ Die Erklärung in einem werbewirksamen Facebook-Eintrag: Djokovic führt eine sehr kohlenhydratarme Ernährung durch, vermeidet Zucker komplett. Doch wer dies mache, begehe langfristig einen großen Fehler. Was laut Hösli geschieht: Der Körper nimmt zu Beginn der Umstellung deutlich mehr Sauerstoff in der Zelle auf.
Zuerst fühlt man sich stärker und besser. Es werde aber in der Muskulatur immer weniger Milchsäure produziert und somit auch weniger Laktat. Letzteres fehle Djokovic nun im Spitzenbereich. Der Schweizer greift den Superstar an, indem er sagt: Was Djokovic habe, sei ein komplett defekter anaerober Stoffwechsel, aufgrund seiner Ernährungsweise. Sein Abstieg sei selbstverschuldet, sein Ernährungsbuch erweise sich bei näherer Betrachtung als Anleitung zum sportlichen und psychologischen Burnout.
Erstaunliche Debatte um Djokovic
Laut des Ernährungsberaters würde ihm ein langsames Hochfahren von Kohlenhydraten zeitnah helfen. Credo: Wer mehr Kohlenhydrate isst, der produziert auch mehr Laktat. Allerdings muss der Körper wieder lernen, damit umzugehen. Das Training muss angepasst werden, der Zuckergehalt in der Ernährung vor dem Training erhöht werden.
Das Erstaunliche an der Debatte: Was während Djokovics erfolgreicher Zeit als Plus gesehen wurde, wird jetzt als dickes Minus verbucht.
Doch es gibt nach wie vor Anhänger des Serben. Allen voran sind das seine Berufskollegen, die sich vor den einstigen Branchenprimus stellen. Gegner wie Martin Klizan in Barcelona, Taro Daniel in Indian Wells oder die französische Wundertüte Benoit Paire in Miami schlichen nach ihren Siegen über Djokovic ungläubig und ohne großen Jubel Richtung Netz, umarmten den Unterlegenen und gaben sich in den anschließenden Pressekonferenzen ungewohnt kleinlaut. Tenor: Man dürfe nicht vergessen, was Djokovic für das Tennis getan hat und wie riesig sein Potenzial ist.
Topspieler stärken Djokovic den Rücken
Apropos: Nahezu kein Topspieler ließ im Frühjahr die Gelegenheit ungenutzt, Djokovic in den erweiterten Kreis der Mitfavoriten für die mittelfristigen Aufgaben aufzunehmen. Egal, ob Federer, Nadal, del Potro, Cilic, Zverev, Dimitrov – von den führenden Akteuren auf der Tour hat, zumindest öffentlich, noch niemand den einstigen, meist unbezwingbaren, Konkurrenten abgeschrieben.
Das wurde Anfang Mai in München deutlich, als Toni Nadal zu Gast war, um die Akademie seines Neffen und einstigen Schützlings zu promoten. Für den 57-Jährigen war Djokovic sogar „einer der Mitfavoriten in Paris“. Als ihn die Journalisten etwas ungläubig anblickten, holte er aus. Djokovic werde zurückkommen, sobald sein Ellenbogen ausgeheilt sei. Er habe diesen unbedingten Willen gepaart mit unglaublichen Grundlinienschlägen, die er schon bald wieder werde abrufen können. Deshalb sei Djokovic jederzeit für Nadal – auch auf Sand – ein gefährlicher Kontrahent. Toni und Rafael Nadal haben längst nicht vergessen, wie Djokovic jahrelang versuchte, ihre Sandplatzsphalanx zu durchbrechen und es dann 2016 endlich schaffte.
Es scheint, als würden Nadals Worte nun mit etwas Verzögerung Wirklichkeit werden. Vor dem Wimbledon-Turnier ist mit Djokovic wieder zu rechnen. Der serbische Volksheld ist an zwölf gesetzt. Mit Spannung wird die Auslosung am Freitag erwartet und die Entscheidung, ob Nole in die Hälfte etwa von Roger Federer oder Alexander Zverev gelost wird.
Der Respekt ist allgegenwärtig, so oder so. Unter anderem deshalb hat man Djokovic verziehen, als er im Frühjahr in Barcelona etwas zu selbstbewusst ankündigte, bereit zu sein für Nadal. Die Aura des Serben ist unverändert da. Der Serbe wird sich strecken müssen, um an einstige Erfolge anknüpfen zu wollen. Klar ist derzeit: Er will sich wieder strecken und das am liebsten bereits in Wimbledon der ganzen Welt zeigen.men’s jordan retro 13 release date | cheap air jordan 1 retro high og