Next Gen ATP Finals

MILAN, ITALY - NOVEMBER 6: Andrey Rublev, Karen Khachanov, Denis Shapovalov, Borna Coric, Jared Donaldson, Hyeon Chung, Gianluigi Quinzi and Daniil Medvedev at the ATP NextGen Finals on November 6, 2017 in Milan, Italy. (Photo by Peter Staples/ATP World Tour)

Next Gen ATP Finals in Mailand: Das Versuchslabor

Hat man bei den Next Gen ATP Finals in Mailand die Zukunft des Tennissports gesehen? Die getesteten Regeln spalten nicht nur die Fans, sondern auch die Spieler. Das Premierenturnier war ein Erfolg. Mit Folgen für das Jahr 2018. 

Aus der tennis MAGAZIN-Ausgabe 1/2-2018

Um 14:35 Uhr betritt Daniil Medvedev unter fetzigen Beats und Lichteffekten den Platz im Fiero Milano. Eine Minute später folgt sein Gegner Karen Khachanov. Ein russisches Duell also. Derweil montieren Handwerker noch fleißig Sitzschalen in dem noch recht spärlich gefüllten Stadion. Aus den Lautsprechern dröhnt der Song „We are all stars“. Um 14:41 Uhr ruft Schiedsrichter Carlos Bernardes „Tempo“. 

Das Match kann losgehen, fünf Minuten nachdem beide Spieler auf dem Platz angekommen sind. In der Ecke zeigt die Uhr an, dass Medvedev 25 Sekunden Zeit für den Aufschlag hat. Um 14:42 Uhr landet der Ball von Medvedev hinter der Grundlinie. „Out“ hallt es für alle verständlich aus den Lautsprechern. Fünf Ballwechsel später spricht Bernardes in sein Mikrofon: „Deuce, deciding point, servers choice.“ Ein Lichteffekt an den Banden zeigt an, dass dieser Punkt von großer Bedeutung ist. Medvedev darf entscheiden, wohin er aufschlägt. Khachanov macht den Punkt. Break! Um 15:02 Uhr, nach 21 Minuten Spielzeit, heißt es 4:2 für Khachanov. Satzgewinn!

„Next Gen ATP Finals ein Meilenstein für unseren Sport”

Innerhalb von wenigen Minuten erleben die Zuschauer, worum es bei den Next Gen ATP Finals in Mailand geht: ums Testen von neuen Regeln im Tennis. Fast-4-Modus, No-Ad Scoring, Shot Clock, kürzeres Warm-up, Hawk-Eye Live (siehe Regelkasten). Oder auch die No-Let Rule, die besagt, dass nach einem Netzaufschlag direkt weitergespielt wird. Dies führt zu einer amüsanten Szene. Bernardes ruft beim ersten Netzaufschlag der Partie aus Gewohnheit „Let“. Der Ballwechsel geht nicht weiter, der Punkt muss wiederholt werden. 

Die Versuchskaninchen für die neuen Regeln sind die sieben besten U21-Spieler des Jahres plus ein Wildcardstarter aus dem Gastgeberland Italien. Die Next Gen ATP Finals sollen zu „einem Meilenstein für unseren Sport“ werden, gibt ATP-Regelvertreter Gayle Bradshaw die Devise aus. Dabei geht es in Mailand noch recht holprig los. Der Startschuss für die erste Partie ist auf 14 Uhr terminiert. Doch der Spielbeginn im Stadion wird immer weiter nach hinten verschoben. Weitaus schlimmer für die Veranstalter ist jedoch das Fiasko bei der Auslosung. Das Gute: Bereits vor dem ersten Ballwechsel wird über die Next Gen Finals fleißig diskutiert. Die Zeremonie, die als Hommage an die Modeindustrie in Mailand gedacht war, wird zum Bumerang. Was war passiert? 

Eklat bei Auslosung

Die Spieler sollen bei der Auslosung zwischen zwei Models wählen und dann den Catwalk betreten. Die Damen tragen dabei entweder den Buchstaben „A“ oder „B“ irgendwo auf ihrem Körper. Das Geheimnis der zugelosten Gruppe enthüllen die Models auf laszive Art. Der Südkoreaner Hyeon Chung, als Asiat von Natur aus sehr zurückhaltend, soll einer Dame ihren Handschuh sogar mit den Zähnen ausziehen – was dann aber nicht passiert. Eine Welle der Empörung geht durch das Netz. Der Tenor: seltsam und sexistisch, wie ein Junggesellenabschied in einem Striplokal. 

Schließlich müssen sich die ATP und der Veranstalter Red Bull nach dem öffentlichen Druck erklären. Es wird um Entschuldigung gebeten. Die Durchführung der Zeremonie wird als „geschmacklos“ und „inakzeptabel“ bezeichnet. Eine Wiederholung ähnlicher Art sei ausgeschlossen, versichert man. 

Denis Shapovalov

Sexismus-Vorwurf: Denis Shapovalov & Co. wurden bei der Auslosung von Models in lasziven Posen auf die Bühne begleitet. Die ATP bat für den Vorfall um Entschuldigung und sprach selbst von einer „Geschmacklosigkeit“.

Zurück zum Sportlichen: Die ATP tat einiges dafür, dass die Premierenveranstaltung ein voller Erfolg wird. Vor und in der Messehalle hängen lebensgroße Bilder von den acht Protagonisten. Die Aufmachung des Events erinnert an die ATP World Tour Finals in London. Die Strategie: so enger Kontakt mit den Spielern wie möglich. Dazu gehören Selfies und Autogramme direkt nach den Matches, der Blick hinter die Kulissen, Videoeinspieler am Fließband und zwei Trainingsplätze in der Messehalle. Hier können die Zuschauer mit den jungen Stars beim Training und Einschlagen auf Tuchfühlung gehen. Oder auch selbst zum Schläger greifen.

Großer Zuschauerzuspruch bei den Next Gen ATP Finals

Das Event wird von den italienischen „Tifosi“ gut angenommen, die Stimmung ist ausgezeichnet. Bei der Eröffnungspartie bleibt ein Großteil der Sitze zwar noch frei, doch bei den weiteren Matches sowie an den folgenden Tagen ist das 4.500 Zuschauer fassende Stadion sehr gut gefüllt. Und auch der Spieler, der das Zugpferd für die Veranstaltung sein sollte, lässt sich am ersten Tag blicken: Alexander Zverev. Der 20-jährige Deutsche fliegt am Tag der standesamtlichen Heirat seines Bruders Mischa in Genf weiter nach Mailand, um einen Schaukampf gegen Ersatzmann Stefanos Tsitsipas aus Griechenland zu bestreiten.  

Nach seiner Turnierabsage für die Next Gen Finals, er will fit sein für die ATP-WM in London, möchte Zverev trotzdem bei der ersten Ausgabe unbedingt dabei sein. ATP-Boss Chris Kermode berichtete stolz, dass der Shootingstar ihn angerufen und seine Bereitschaft für ein Showmatch angeboten habe. Eine Prämie wolle Zverev dafür nicht haben, verriet der Brite. Und auch hinsischtlich der getesteten Regeln zeigt sich Zverev nicht mehr sonderlich abgeneigt. Als „ein bisschen Schwachsinn“ titulierte er die Bestrebungen der ATP vorher. Nach seiner Premiere mit den neuen Regeln fällt sein Fazit gemäßigter aus. „Die Shot Clock ist eine gute Sache. Ich mag das Hawk-Eye, das alle Linien regelt. Bei vielen anderen Dingen bin ich mir nicht sicher, ob sie passieren werden.“

Shot Clock beendet ledige Diskussionen

Die regulären Teilnehmer in Mailand äußern sich hauptsächlich positiv über die Regeloffensive. „Es ist neu und frisch. Vor allem am Ende der Saison, wenn du müde bist, war es ziemlich cool für mich, mit diesen Regeln zu spielen“, sagt Medvedev nach seinem Auftaktsieg. Die Shot Clock würde den leidigen Diskussionen über Zeitverzögerungen ein Ende bereiten, meint der 21-jährige Russe: „Ich gehe davon aus, dass die Shot Clock als erstes auf der ATP-Tour eingeführt wird.“ Landsmann Khachanov stimmt zu. „Du musst zwar ständig auf die Zeitanzeige schauen, aber es ist vernünftig.“  Und auch Hyeon Chung, letztlich der verdiente Turniersieger in Mailand, spricht sich für die Shot Clock aus: „Ich mag es, denn vor allem in langen Matches bekomme ich oft eine Verwarnung, weil ich noch meine Brille reinigen muss.“

Hyeon Chung – Next Gen ATP Finals

Siegerfaust: Hyeon Chung ist der erste Sieger der Next Gen ATP Finals. Der scheue Südkoreaner gewann das Turnier ungeschlagen und bekam 390.000 US-Dollar für seine fünf Siege in Mailand.

Khachanov ist besonders von einer Sache begeistert: das Hawk-Eye Live, also das System, das Linienrichter überflüssig macht. „Ich würde allerdings gerne eine andere Stimme hören. Ich finde es besser, wenn alle Schiedsrichter ihre Stimmen aufnehmen und die bei den Matches entsprechend abgespielt werden“, schlägt der Russe vor. „So wäre es passender. Du hörst bei den Aus-Rufen immer die gleiche Stimme vom Stuhlschiedsrichter.“ 

Rublev: „So kann jeder jeden schlagen”

Der dritte Russe bei den Next Gen ATP Finals, Andrey Rublev, äußerte als einziger Spieler deutliche Kritik an den Regeln. „Die Regeln sind unfair den Spielern gegenüber, die hart arbeiten. Der Faktor Glück ist zu hoch“, sagt der Finalist in Mailand. „Wenn sie einige Regeln einführen wollen, die das Tennisspiel nicht ändern, ist das okay. Aber ich mag es nicht, wenn sie den Tennissport versuchen zu ändern. Mit Sätzen bis vier und No-Ad Scoring ändern sie das Spiel. So kann jeder jeden schlagen.“ Jared Donaldson, der in Mailand ohne Sieg blieb, sieht die Einführung neuer Regeln im Tennis pragmatisch. „Es hängt davon ab, was die Fans wollen. Wenn sie möchten, dass Tennis mit diesen Regeln gespielt wird, dann sollte auch so gespielt werden. Wenn nicht, dann sollten die Regeln nicht geändert werden“, sagt der 21-jährige US-Amerikaner. „Jede Regel hat einen Zweck. Wenn es ein Problem im Sport gibt, dann sollte es eine Regel geben, die das Problem löst.“ 

Karen Khachanov – Next Gen ATP Finals

Taktikbesprechung:
Karen Khachanov nutzt die Möglichkeit des Player Coachings. Der Russe bespricht via Headset die Taktik mit seinem Trainer. Das Tablet mit der Spielstatistik ist in Reichweite.

ATP-Boss Kermode ist der gefragteste Mann in Mailand. Die Next Gen ATP Finals sind sein Baby. Man merkt ihm an, wie wichtig ihm die Einführung von neuen Regeln ist. Vor allem der Fast-4-Modus mit Sätzen bis vier hat es ihm angetan. „Ich bin ein großer Fan von diesem Format, bin mir der Herausforderung aber bewusst.“ Die Skespis und Kritik, die im Vorfeld des Turniers laut wurden, lassen ihn kalt. „Das hat meine Mailbox überlaufen lassen mit Anschuldigungen“, sagt Kermode. Tenor: Du bist der Typ, der Tennis mit all seinen Traditionen ruinieren wird. Du wirst den Sport verändern, der funktioniert. Warum bastelst du am Sport herum?

Neue Regeln zeigen Wirkung

Die getesteten Regeln erzielen jedenfalls ihre Wirkung. Zehn Tage nach dem Next Gen Finale gibt das Grand Slam-Board Änderungen bekannt. Bei den kommenden Australian Open wird die Shot Clock (25 Sekunden) installiert. Zudem wird ein schnelleres Warm-up erzwungen. Die Spieler haben nach dem Gang auf den Platz eine Minute Zeit, um für den Münzwurf bereit zu sein. Ebenso steht eine Minute zur Verfügung, um spielbereit zu sein, nachdem das fünfminütige Einspielen vorbei ist. Wer dagegen verstößt, kassiert eine Geldstrafe von bis zu 20.000 US-Dollar. Auch die ITF wird 2018 experimentieren: Auf der Junioren-Tour wird mit der No-Let Rule gespielt. 

Ob man die Zukunft des Tennissports in Mailand gesehen hat, lässt sich noch nicht klar beantworten. Ein Teil der ausprobierten Regeln wird früher oder später auf der Tour eingeführt werden. Bleibt noch die Frage nach der Daseinsberechtigung der Next Gen ATP Finals. Das Turnier findet bis 2021 in Mailand statt. Die Premierenausgabe war nach anfänglichen Schwierigkeiten ein Erfolg. Doch wie sieht es in den folgenden Jahren aus, wenn es den Charme des Neuen nicht mehr gibt? Eine erste Antwort wird die zweite Auflage im Jahr 2018 im Fiero Milano geben.

Die Regeln bei den Next Gen ATP Finals im Überblick: 

Kürzere Sätze

Regelauslegung: Das Match wird im Fast-4-Format gespielt mit drei Gewinnsätzen. Für einen Satzgewinn braucht ein Spieler vier Spiele. Beim Stand von 3:3 entscheidet der Tiebreak.  

Einschätzung: Das Fast-4-Format wäre die drastischste Regeländerung. Derzeit spricht wenig dafür, dass dieses Format auf große Resonanz bei Spielern und Fans trifft, auch weil es Tiebreaks am Fließband produzieren würde. Die Spielzeit wird im Vergleich zu Matches über zwei Gewinnsätze nicht erheblich reduziert. Eher für Schaukämpfe geeignet. 

Einführungspotential: 10 Prozent

No-Ad Scoring

Regelauslegung: Die Vorteilsregelung wird abgeschafft. Bei Einstand entscheidet der nächste Punkt zum Spielgewinn. Bei den Next Gen ATP Finals durfte der Aufschläger entscheiden, auf welche Seite er serviert. 

Einschätzung: Die Regelung ist nicht neu und wird bereits im Doppel auf der ATP- und WTA-Tour praktiziert. Das No-Ad Scoring würde die Spielzeit im Einzel etwas verkürzen, nimmt aber auch reichlich Dramatik heraus. Nervenaufreibende Aufschlagspiele wie das im Wimbledonfinale 2001 zwischen Ivanisevic und Rafter wären nicht mehr möglich. 

Einführungspotential: 20 Prozent

No-Let Rule

Regelauslegung: Die Wiederholung bei einem Netzaufschlag fällt weg. Bei Berührung des Netzes erfolgt nicht mehr der Let-Ruf durch den Schiedsrichter. Der Ballwechsel wird fortgesetzt. 

Einschätzung: Auch diese Regelung ist nicht neu. Die ATP hat dies in den ersten drei Monaten des Jahres 2013 auf der Challenger-Tour getestet. Die No-Let Rule würde die Spieldauer nur minimal verkürzen, dafür etwas mehr Unberechenbarkeit ins Match bringen. Die ITF hat bereits beschlossen, dass 2018 auf der Junior-Tour mit dieser Regel gespielt wird. 

Einführungspotential: 40 Prozent

Shot Clock

Regelauslegung: Auf einer Uhr wird die verbleibende Zeit zwischen den Punkten angezeigt. Die Spieler haben 25 Sekunden Zeit, um sich auf den nächsten Ballwechsel vorzubereiten. Bei Überschreitung gibt es eine Verwarnung. 

Einschätzung: Die Shot Clock spaltet zwar die Tennis-Tour. Sie würde aber der Diskussion um die unterschiedliche Auslegung durch die Schiedsrichter bei Zeitüberschreitung ein Ende setzen. Dass die Shot Clock flächendeckend kommt, scheint nur eine Frage der Zeit zu sein. Ein wenig Ermessensspielraum für die Schiedsrichter sollte allerdings bleiben. 

Einführungspotential: 100 Prozent

Hawk-Eye-Live

Regelauslegung: Das Match wird nur vom Schiedsrichter geleitet. Die Linienrichter entfallen. Das Hawk-Eye Live generiert automatisch einen Aus-Ruf. Einspruchsmöglichkeiten der Spieler gibt es nicht mehr.

Einschätzung: Die Netzrichter gehören bereits der Vergangenheit an. Folgen nun die Linienrichter? Hawk-Eye Live würde das Spiel noch gerechter machen. Fehlentscheidungen würden der Vergangenheit angehören. Die menschliche Komponente fällt jedoch weg. Die große Frage wird sein, wie schnell das System flächendeckend eingesetzt werden kann.

Einführungspotential: 50 Prozent

Kürzeres Warm-up

Regelauslegung: Es gibt keine ausgiebige Aufwärmphase für die Spieler. Das Match beginnt genau nach fünf Minuten, nachdem der zweite Spieler den Platz betreten hat. Der Münzwurf gehört zum Warm-up.  

Einschätzung: Vor allem für das Fernsehen ist das Warm-up eine tote Zeit, in der nichts passiert. Nach dem Betreten des Platzes dauert es in vielen Fällen länger als zehn Minuten, bis das Match startet. Eine kürzere Aufwärmphase bietet Spielern, die ohne lange Einschlagzeit schnell warm werden, einen kleinen Vorteil.  

Einführungspotential: 95 Prozent

Player Coaching

Regelauslegung: Die Spieler haben die Möglichkeit, mit ihren Trainern via Headset zu kommunizieren – jeweils nach Ende eines Satzes. Den Spielern stehen zudem Tablets für Spielstatistiken zur Verfügung. 

Einschätzung: On-Court-Coaching ist auf der WTA-Tour bereits seit Jahren erlaubt, sogar während eines Satzes. Das Coaching via Headset wurde in Mailand fleißig praktiziert, außer vom Sieger Hyeon Chung. Denn die Kommunikation durfte nur in Englisch sein. Ein Beleg dafür, dass große Spieler auf Coaching während des Matches verzichten können. 

Einführungspotential: 50 Prozent

Medical Time Outs

Regelauslegung: Die Medical Time Outs sind für die Spieler auf eine dreiminütige Behandlungspause pro Match limitiert. In der aktuellen Regelung auf der ATP-Tour sind es drei Auszeiten je drei Minuten. 

Einschätzung: Behandlungspausen werden zu häufig inflationär als taktisches Mittel genommen, um den Spielrhythmus des Gegners zu brechen. Pat Cash bezeichnete es als „legales Mogeln”. Die Reduzierung auf eine Auszeit pro Match würde dazu führen, dass die Spieler besonnener mit ihrer Entscheidung umgehen würden. 

Einführungspotential: 70 Prozent

Free Movement Policy

Regelauslegung: Die Zuschauer müssen nicht mehr auf den Einlass warten. Sie dürfen sich im Stadion jederzeit frei bewegen – mit Ausnahme von Bereichen direkt hinter der Grundlinie. 

Einschätzung: Wirklich ruhig geht es im Tennis schon lange nicht mehr zu. Die Free Movement Policy ist bei den US Open im Ashe-Stadion bereits üblich. In New York herrscht ohnehin ein ständiger Lärmpegel. Für die Zuschauer kann die freie Bewegung auch störend sein, wenn sie das Match in Ruhe genießen wollen und ihnen die Sicht immer wieder versperrt wird. 

Einführungspotential: 60 Prozentmens jordan release dates | cheap air jordan 1 university blue