Neu im Team: Unser TM-Maskottchen „Freddy“
Nach langem Warten, vielen Verhandlungen und eimerweise Leckerchen ist es uns gelungen, ein außergewöhnliches Tennismodel unter Vertrag zu nehmen. Freddy ist mit seinen neun Jahren zwar schon ein routinierter Hund im Business, gehört aber noch längst nicht zum alten Eisen. Mit Professionalität und einer Menge Spaß bereichert er nun unser Team – als Redaktionshund.
Bereits in seinem ersten Lebensjahr bemerkte Freddy, wie ihn eine große Anziehungskraft überkam, wenn er irgendwo Tennisbälle sah. Er konnte nicht anders, als ihnen hinterher zu wetzen, um sie mit seinem Maul zu fassen zu kriegen. Seine Faszination für gelbe Filzkugeln wurde umso größer, als seine komplette Familie damit begann, regelmäßig Tennis zu spielen. Er konnte sein Glück kaum fassen: Überall lagen diese gelben, pelzigen Bälle herum – herrlich.
Die tennis MAGAZIN-Redaktion musste dennoch einiges investieren, um Freddy davon zu überzeugen, bei uns einzusteigen. Denn: Der Tennisliebhaber auf vier Pfoten ist auch ein knallharter Geschäftsmann. Erst als der Chefredakteur Andrej Antic mit der neuen Ausgabe unseres Magazins um die Ecke kam, war es um ihn geschehen und er wollte es am liebsten gar nicht mehr hergeben. Der Vertrag wurde unterzeichnet. Inhalte werden jedoch geheim gehalten. Man munkelt, dass höhere Summen an Leckerchen und Streicheleinheiten im Spiel gewesen sein sollen – und natürlich ein tennisMAGAZIN- Abo auf Lebenszeit.
Unser flauschiger Freund Freddy
Freddy ist ein Labradoodle, liebt herbstliches Wetter und ist in den meisten Situation sehr pflegeleicht. Manchmal kommen aber auch seine Starallüren zum Vorschein. Dann macht er einen auf supercool und hört gar nicht mehr. Er lebt mit seiner Familie in dem kleinen Dorf Stelle, wird uns aber – so oft es sein Terminkalender erlaubt – in der Redaktion besuchen. Wir freuen uns über unsere neuen flauschigen Freund.
Habt ein humorvolles Wochenende!men’s jordan retro release dates | Air Jordan 4 Retro Off – CV9388 – White Sail – 100 – Jordan Brand quietly slipped in a new rendition of the low-top