Federer sieht sich nicht als Favorit für die Australian Open
Melbourne (SID) – Tennis-Superstar Roger Federer bremst vor den Australian Open die Erwartungen an seine Person. „Ich bin mir bewusst, dass ich mit 38 Jahren hier nicht der Favorit oder absolute Topfavorit sein sollte“, sagte Federer vor dem Turnierstart am 20. Januar.
Der 20-malige Major-Sieger geht als Nummer drei der Weltrangliste in das erste Grand-Slam-Turnier des Jahres. Vor ihm rangieren noch Titelverteidiger Novak Djokovic (Serbien) und der Weltranglistenerste Rafael Nadal (Spanien), die er weiterhin als schwer bezwingbar ansieht. Federer hat aber auch die aufstrebenden Stars der nächsten Generation auf dem Zettel.
„Der Sieg von Stefanos Tsitsipas beim World-Tour-Finale war ein großer“, sagte der Schweizer: „Ich bin mir sicher, dass es ein großer Schritt nach vorn für ihn war, nachdem er mich schon im letzten Jahr hier geschlagen hat.“ Auch Daniil Medwedew aus Russland und Denis Shapovalov aus Kanada sollten die Experten laut Meinung von Federer auf dem Zettel haben.
Er selbst hat sechsmal, zuletzt 2018, in Melbourne gejubelt. Federer betonte seine Verbundenheit mit Australien und kündigte angesichts der verheerenden Buschbrände eine persönliche Spende an.
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