Streit um Sponsor am Hamburger Rothenbaum
Um den neuen Titelsponsor (bet-at-home) der German Open der Tennisprofis am Hamburger Rothenbaum (18. bis 26. Juni) droht eine juristische Auseinandersetzung mit der Stadt Hamburg. In der Hansestadt gilt ein Werbeverbot für private Wett- und Glücksspiel-Anbieter.
Der Senat hatte deshalb im Vorfeld angekündigt, einen möglichen Rückzug seiner Unterstützung von 200.000 Euro zu prüfen. Turnierdirektor Michael Stich und seine Mitstreiter sowie der in österreich ansässige Online-Wettanbieter berufen sich allerdings auf EU-Recht, wonach das Sponsorship legal sei.
Stich präsentierte am Dienstag offiziell den neuen Titelsponsor für das bedeutendste deutsche Tennisturnier. Das Unternehmen, das auf Malta lizenziert ist, zahlt nach Informationen des Hamburger Abendblattes einen niedrigen sechsstelligen Betrag. Der Vertrag wurde zunächst für ein Jahr mit einer einseitigen Option für den Sponsor unterzeichnet. Damit gibt es erstmals seit 1999 wieder einen Namensgeber für das zum 103. Mal ausgetragene Traditionsturnier.
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