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Nadal feiert 30. Matcherfolg in Paris

Der Spanier Rafael Nadal hat seiner Erfolgsgeschichte bei den French Open ein weiteres Kapitel hinzugefügt: Mit seinem 6:1, 6:4, 6:2-Erfolg in der zweiten Runde über den Russen Teimuras Gabaschwili feierte der Turniersieger der vergangenen vier Jahre seinen 30. Sieg nacheinander. Eine derartige Serie war zuvor noch keinem Spieler und keiner Spielerin in der Turniergeschichte gelungen.

Mit seinem Erstrundenerfolg über Marcos Daniel (Brasilien) hatte Nadal, der seit seiner ersten Teilnahme 2005 noch nie in Roland Garros verloren hat, bereits die Serie von 29 Siegen von Chris Evert (USA) eingestellt. Evert setzte die Marke zwischen 1974 und 1981, wobei sie 1976 bis 1978 gar nicht teilnahm. Nadal könnte die French Open in diesem Jahr als erster Spieler zum fünften Mal in Folge gewinnen.

Murray mit Mühe

Andy Murray hatte größte Mühe sich in die dritte Runde der French Open vorzuspielen, am Ende behielt der schottische Weltranglistendritte aber nach 2:40 Stunden Spielzeit mit 6:3, 2:6, 7:5 und 6:4 gegen den Italiener Potito Starace die Oberhand. Der 23-Jährige aus Dunblane lag im dritten Satz schon mit 1:5 hinten, ehe er zur Aufholjagd ansetzte und den dritten Matchball gegen die Nr. 104 der Weltrangliste aus Benevento verwandelte.

Gilles Simon konnte sich dagegen locker durchsetzen. Der Weltranglistensiebte bezwang Robert Kendrick aus den USA mit 7:5, 6:0 und 6:1 und trifft in der 3. Runde auf Victor Hanescu aus Rumänien.

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