CAS reduziert Montcourt-Sperre

Der Internationale Sportgerichtshof CAS hat die Sperre gegen den französischen Tennis-Profi Mathieu Montcourt wegen der Verwicklung in eine Wett-Affäre von acht auf sechs Wochen reduziert, die Geldstrafe dafür aber von 8000 auf 12.000 Euro erhöht.

Montcourt, die Nummer 134 der Weltrangliste, hatte zwischen Juni und November 2005 insgesamt rund 150 Euro auf 36 Spiele gesetzt. Zwar war er an diesen nicht selbst beteiligt, dennoch hat er damit gegen die Regeln der ATP verstoßen.

Nach dem Urteil des CAS ist der Franzose nun noch vom 6. Juli an für fünf Wochen gesperrt. Dabei wurde darauf geachtet, dass er kein Grand-Slam-Turnier mehr verpasst, nachdem ihn der erste Teil der Sperre 2008 bereits die Teilnahme an den US Open gekostet hat.

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