Nächste Favoritin scheidet aus – und Williams wittert ihre Chance
Paris (SID) – Das Favoritensterben in der Frauenkonkurrenz der French Open geht weiter – und die 23-malige Grand-Slam-Siegerin Serena Williams wittert immer mehr ihre Chance. Die US-Amerikanerin zog mit einem überzeugenden 6:4, 6:4-Sieg gegen ihre Landsfrau Danielle Collins ins Achtelfinale ein.
Williams jagt weiter ihren 24. Majortriumph, mit dem sie zu Grand-Slam-Rekordsiegerin Margaret Court (Australien) aufschließen würde. „Es war ein schwieriges Match“, sagte Williams nach ihrem Match auf Französisch und verdiente sich den Applaus des Publikum: „Ich bin glücklich, dass ich weitergekommen bin.“
Mit Aryna Sabalenka (Belarus/Nr. 3) war zuvor am Freitag die höchstgesetzte noch im Turnier verbliebene Spielerin gescheitert. Die 23 Jahre alte Nummer vier der Welt unterlag nach einem schwachen Auftritt der Russin Anastasia Pawljutschenkowa (Nr. 31) 4:6, 6:2, 0:6.
Zuvor hatten die Weltranglistenerste Ashleigh Barty (Aufgabe nach Verletzung) und Naomi Osaka (Rückzug nach Streit um Presse-Boykott) ihre Chancen eingebüßt. Simona Halep, Nummer drei der Welt, war aufgrund einer Verletzung bei dem Sandplatz-Klassiker gar nicht erst an den Start gegangen.
Gute Aussichten auf die Trophäe haben nun Titelverteidigerin Iga Swiatek (Polen), Vorjahresfinalistin Sofia Kenin (USA) und Jelena Switolina (Ukraine). Und eben die 39 Jahre alte Williams, die sich in Paris in guter Form präsentiert.
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