Kerber: „Brauche Freiraum zum Atmen“
Köln (SID) – Kompaktere Trainingseinheiten und „Freiraum zum Atmen“: Angelique Kerber setzt in ihrer Karriere als Tennisprofi auf eine neue Balance. „Ich trainiere etwas kürzer, dafür aber intensiver, sodass ich dann noch ein paar Stunden für mich habe“, sagte die 34-Jährige in der aktuellen Ausgabe der Sports Illustrated: „Ich brauche diesen Freiraum zum Atmen, einige Stunden am Tag raus aus dem Tennis-Fokus zu kommen und Zeit für andere Projekte zu haben.“
Kerber, die am Samstag mit einem Titelgewinn in Straßburg für Schlagzeilen sorgte und am Montag erstmals bei den French Open aufschlägt, hat zudem ihren Tenniskalender angepasst und konzentriert sich mehr auf die großen Events. Sie wolle jeden Tag, genießen, gerade nach den vergangenen zwei Jahren der Pandemie.
„Ich habe da viel über mich gelernt und mich dabei auch weiterentwickelt“, sagte die dreimalige Grand-Slam-Siegerin: „Ich will nicht mehr dieses komplett hektische Leben aus der Zeit davor zurück. Ich habe gemerkt, wie schön es ist, sich auch mehr Zeit für Freunde und gute Gespräche zu nehmen.“
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