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Nalbandian und Ferrer eröffnen Davis-Cup-Finale

Mit der Partie David Nalbandian gegen David Ferrer wird am Freitag das Davis-Cup-Finale zwischen Argentinien und Spanien eröffnet. Gemäß der Auslosung vom Donnerstag stehen sich dann im zweiten Einzel in Mar del Plata Argentiniens neue Nummer eins Juan Martin del Potro und Feliciano Lopez gegenüber.

Für das Doppel am Samstag sind auf argentinischer Seite Jose Acasuso/Agustin Calleri sowie bei Spanien Lopez/Fernando Verdasco vorgesehen. Am Sonntag steht zunächst das Spitzeneinzel del Potro gegen Ferrer sowie die Partie Nalbandian gegen Lopez auf dem Programm. Der Weltranglisten-31. Lopez ist erst nach der verletzungsbedingten Absage des Weltranglistenersten Rafael Nadal als zweiter Einzelspieler ins spanische Team gerückt. Kapitän Emilio Sanchez gab ihm den Vorzug gegenüber dem Weltranglisten-16. Verdasco. Höchstnotierter Spieler des Wochenendendes ist Masters-Cup-Teilnehmer del Potro (8.) vor Ferrer (11.) und Nalbandian (12.).

Gastgeber gehen als Favoriten auf den Platz

Nach Nadals Ausfall gelten die Gastgeber auf Hartplatz als Favorit. Zuhause ist die Mannschaft von Kapitän Alberto Mancini seit 13 Partien ungeschlagen. Im Finale standen die Südamerikaner bislang allerdings nur 1981 und 2006 und kassierten dabei Niederlagen gegen die USA und Russland. Spanien gewann den Davis Cup 2000 und 2004 und erreichte drei weitere Endspiele. In diesem Jahr bezwangen Nadal und Co. im Viertelfinale Deutschland und schalteten im Halbfinale Titelverteidiger USA aus.

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