Altmaier nach Aus optimistisch: „Positiv nach vorne schauen“
Nach seinem guten Abschneiden bei den French Open und dem Highlightsieg gegen Top-Ten-Spieler Jannik Sinner will Daniel Altmaier weiter nach vorne. „Ich bewerte das Turnier sehr positiv“, sagte der Kempener nach dem Aus in der dritten Runde gegen den Bulgaren Grigor Dimitrow. In seinem Spiel gebe es noch immer „so viele Baustellen“, bei denen er sich verbessern könne: „Jetzt kann man nur positiv nach vorne schauen.“
Schon beim Klassiker in Wimbledon (3. bis 16 Juli) möchte Altmaier wieder angreifen. „Ich will mich gut vorbereiten und eine gute Rasensaison spielen“, betonte der 24-Jährige: „Ich freue mich sehr auf den nächsten Schwung.“
Altmaier hatte in der zweiten Runde in Paris den Italiener Sinner in über fünf Stunden geschlagen, gegen Dimitrow war dann nichts zu holen. Altmaier unterlag klar mit 4:6, 3:6, 1:6.
Das Marathonmatch gegen Sinner habe ihm noch in den Knochen gesteckt, auch emotional sei es nicht leicht gewesen. „Es war eine unglaubliche Erfahrung, wie ich damit in Zukunft umzugehen habe“, sagte Altmaier: „Daraus kann man lernen. Wenn das dann – hoffentlich – Realität wird, Woche für Woche gegen diese Top-Jungs zu spielen, wird es natürlicher fallen.“
Sein Weg soll weiter nach oben führen, sagte der 24-Jährige, der es als „realistisches Ziel“ bezeichnete, bei den Australian Open im Januar 2024 zu den 32 gesetzten Spielern zu gehören.
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