Rekordpreisgeld in Wimbledon
Beim Rasenklassiker von Wimbledon wartet ein Rekordpreisgeld auf die Tennisprofis: Insgesamt schüttet der All England Club umgerechnet rund 52,3 Millionen Euro aus – dies teilten die Veranstalter am Dienstag mit. Dies sei für das Turnier vom 3. bis 16. Juli im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von 11,2 Prozent.
Die Sieger der Einzelwettbewerbe bei Männern und Frauen erhalten 2,75 Millionen Euro, damit wird das Level von 2019, vor Ausbruch der Corona-Pandemie, wieder erreicht. Vor allem würden aber die Preisgelder für die ersten Runden und die Qualifikation gestärkt, hieß es. Bei einer Erstrundenniederlage nehmen die Spieler immerhin rund 64.000 Euro mit nach Hause.
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