So wird man Tennistrainer
tennis MAGAZIN stellt Ihnen die unterschiedlichen Wege vor, wie man in Deutschland zum Tennistrainer ausgebildet werden kann.
Dieser Beitrag ist in tennis MAGAZIN-Ausgabe 04/2023 erschienen.
Tennistrainer? Da muss man doch nur Bälle reinspielen und ein paar gute Sprüche klopfen können! Kann man so machen, denn Tennistrainer ist (leider) keine geschützte Berufsbezeichnung. Doch diese Art Trainer kann sich eigentlich kein Tennisspieler wünschen, dem sein Sport am Herzen liegt.
Der Deutsche Tennis Bund (DTB) ist der immer noch mitgliederstärkste Tennisverband der Welt. Doch im weltweiten Vergleich hat er insbesondere auf Profiebene aktuell den Anschluss verpasst. Nationen wie Italien oder die USA stehen derzeit wesentlich besser da. Wie kann sich das wieder ändern?
Jeder fängt mal klein an, auch spätere Spitzenspieler. Die Basis des Spiels wird allen – egal, welche Spielstärke sie in der Zukunft erreichen – in der Regel im lokalen Heimatclub durch den Vereinstrainer vermittelt. Genau deshalb braucht es mehr als nur Menschen, die den Ball einfach nur rein spielen. Ausgebildete Tennistrainer sind der wichtigste Baustein, um einerseits in der Breite gut aufgestellt zu sein und andererseits auch wieder mehr potenzielle Topspieler und -spielerinnen zu bekommen. Doch wie wird man ein guter Tennistrainer? Wir stellen Ihnen die verschiedenen Wege in Deutschland vor, wie man ausgebildeter Tennistrainer wird.
Die Wege zum Tennistrainer im Überblick
Mehr Infos zu den Tennistrainer-Ausbildungen:
– DTB-C-Lizenz: Auf der Webseite des jeweiligen Landesverbandes
– DTB-B-Lizenz (Breitensport): Auf der Webseite des jeweiligen Landesverbandes
– DTB-B-Lizenz (Leistungssport): Auf der Webseite des jeweiligen Regionalverbandes
– DTB-A-Lizenz (Leistungssport): https://www.dtb-tennis.de/
– Staatlich geprüfter Tennislehrer: https://www.vdt-tennis.de/
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