Becker als US-Open-Experte vorerst nicht vor Ort
Tennis-Legende Boris Becker kann der Experten-Tätigkeit bei den US Open für den übertragenden Sender Sportdeutschland.tv zunächst nicht vor Ort in New York nachgehen. Grund dafür ist ein bislang fehlendes Visum für die USA. Der ehemalige Wimbledonsieger gibt seine Einschätzungen zum Geschehen bis zur Lösung der Thematik aus einem Studio ab.
„Ich sitze jeden Tag auf gepackten Koffern und warte, bis ich nach New York fliegen kann“, sagte Becker unmittelbar vor dem Start der ersten Runde der Hartplatz-Grand-Slams am Montagnachmittag deutscher Zeit bei Sportdeutschland.tv. Der 55-Jährige betonte seine Zuversicht, in den kommenden Tagen in die US-Metropole reisen zu können. Er habe entgegen anders lautender Meldungen sowohl eine Medienakkreditierung als auch eine persönliche Einladung des Veranstalters USTA erhalten, sagte Becker.