Tatjana Maria: „Bei uns läuft alles easy”
Auf Tour mit zwei kleinen Kindern. Wie funktioniert das? Tatjana Maria meistert es mit ihrem Mann und Trainer Charles. Ein Gespräch über ein besonderes Leben auf der Tour.
Erschienen in der tennis MAGAZIN-Ausgabe 8/2023
Ein Treffen an einem schwül-warmen Morgen mit Tatjana Maria im Aorangi Park, der Trainingsstätte der Stars in Wimbledon. Im letzten Jahr stand die Deutsche sensationell im Halbfinale, unterlag Ons Jabeur in drei Sätzen. tennis MAGAZIN wollte wissen: Wie ergeht es ihr ein Jahr nach dem größten Erfolg in ihrer Karriere? Ein Déjà-vu gab es in jedem Fall. Wieder spielte sie gegen die Rumänin Sorana Cristea, die sie 2022 in Runde zwei mit 7:5 im dritten Satz schlug. Diemal verlor Maria in der ersten Runde mit 3:6 im entscheidenden Durchgang. Regnerisch ist es an diesem Montag. Die Pressekonferenz beginnt spät. Wir verschieben unseren Termin auf Dienstag. Ein Gespräch, das sich weniger um Vor- oder Rückhand und das deutsche Damentennis dreht. Es geht ums Reisen. Und die Familie.
Frau Maria, Sie haben dieses Jahr bis Wimbledon 22 Turniere gespielt. Sie reisen mit Ihrem Mann Charles, der auch Ihr Trainer ist, und zwei Kindern. Wie muss man sich Ihr Leben vorstellen?
Erst einmal muss ich sagen: Ich spiele sehr gerne Turniere und für mich ist es wichtig, viel zu spielen. Das Reisen allgemein ist für uns gar nicht das Problem. Dadurch, dass wir nicht wirklich viel Gepäck haben und versuchen so wenig wie möglich mitzunehmen, funktioniert das eigentlich super. Wir haben nie Stress gehabt mit Babymilch oder mit dem Essen für die Kinder. Was wir brauchten, haben wir uns in den jeweiligen Ländern gekauft. Es gab nie Schwierigkeiten, deswegen sehen wir das Reisen ziemlich relaxed.
Wenn man sieht, wie viel Gepäck manche Menschen mitnehmen, klingt das erstaunlich.
Es ist viel einfacher so. Bei einer vollen Tasche stellt man fest, dass man eigentlich nur die Hälfte benutzt hat. Mittlerweile weiß ich, wie viel die Kinder brauchen, was sie benutzen und für den Notfall kann man immer noch Sachen besorgen. Also: besser weniger mitnehmen und dann etwas kaufen als zu viel, um dann alles durch die Gegend schleppen zu müssen.
Rei in der Tube ist immer dabei, oder?
Nein, bei den Turnieren ist es immer relativ einfach. Da gibt man die Wäsche ab und sie wird gewaschen.
Sie reisen seit 20 Jahren um den Globus, sind quasi moderne Nomadin. Macht das immer noch Spaß?
Ja! Ich setze mir immer Ziele. Früher waren das andere Ziele als jetzt. Momentan ist es wichtig, dass es meinen Kindern gut geht. Charlotte spielt schon sehr gut Tennis. Ich versuche ihr auch ein Vorbild zu sein. Wir kommen gerade aus der Halle (Wimbledon verfügt über ein Indoor-Zentrum mit sechs Rebound Ace-Plätzen; Anm. d. Red.). Sie hat heute Morgen schon zweieinhalb Stunden trainiert. Natürlich ist es ein Ziel, dass ihr das Spaß macht. Dass sie die Welt durch die Tour sieht und es genießen kann. Ich versuche nach meinen Matches – egal, wie es ausgeht, ob ich gewinne oder verliere – immer gleich zu sein. Damit sie nicht denkt, wenn Mama verliert, ist alles schlimm und wenn sie gewinnt, ist alles gut. Das will ich gar nicht. Ich will, dass sie das selber erlebt. Sie will der nächste Champion werden.
Das heißt, Sie sind nicht mehr die Hauptperson?
Es hat sich allgemein geändert, seitdem Charlotte auf der Welt ist. Jeder der ein Kind hat, weiß, dass es im Leben das wichtigste ist. Für mich ist es am allerwichtigsten, dass es meinen Kindern gut geht. Dass ich mit meinen Kindern zusammen bin, war mir immer sehr wichtig. Dass wir alle zusammen reisen, dass wir alles zusammen machen.
Ich spiele jeden morgen mit Charlotte und sie liebt es
Turniere spielen, ohne dass die Kinder dabei sind, geht also nicht mehr?
Nein. Ich wäre nicht mehr auf der Tour, wenn ich meine Kinder zuhause lassen müsste. Alleine zu einem Turnier zu fahren, das wäre nicht meins. Das wäre nicht ich. Es passt perfekt, so wie es ist. Ich spiele jeden Morgen mit Charlotte und sie liebt es.
Charlotte ist neun. Kann sie Sie vor einem Match einschlagen?
Mittlerweile ja. Sie spielt gut. Sie steht auch schon bei Nike unter Vertrag.
Wie sorgen Sie dafür, dass für Charlotte kein Druck entsteht?
Es gibt keinen Druck. Da passen wir auf. Für uns ist wichtig, dass sie Spaß hat. Sie soll Tennis lieben, sie soll es genießen. Natürlich trainieren wir jeden Tag, aber für sie ist das ganz normal. Ich glaube, sie merkt gar nicht, dass wir trainieren. Das ist das Wichtigste in dem Alter.
Sie macht wahrscheinlich ohnehin fast nur gute Erfahrungen. Familie Maria kommt zu einem Turnier und alle freuen sich über das Familienglück, oder?
Eben, Charlotte spielt sogar eine Rolle in dem Film über 50 Jahre WTA. Die Produzenten haben sie ausgesucht. Für meine Tochter ist das unglaublich. Sollte sie in acht, neun Jahren Profi sein, ist das Tourleben völlig normal. Sie kennt sich jetzt schon so gut aus. Sie ist komplett zuhause auf der Tour.
Nehmen Sie uns mal mit auf Ihre Reise. Sie starteten in Auckland, dann ging es nach Hobart und Melbourne, anschließend nach Indien, Thailand, Mexiko, in die USA und über Mexiko nach Kolumbien, bevor die europäischen Turniere anstanden.
Wir lieben Indien. Dadurch dass es in Australien nicht so gut lief, haben wir entschieden: Wir fliegen nach Indien und spielen das ITF-Turnier in Pune. Es war eine super Woche, wir haben gewonnen.
Was ist so schön an Indien?
Die Inder lieben Kinder. Wenn wir da sind, tun die alles für Charlotte und Cecilia (die zweijährige Tochter, Anm. d. Red.). Sie bringen Geschenke. Auf allen Events und der Players Party wird etwas Besonderes gemacht. Das Schöne an diesen Reisen ist, dass man fremde Kulturen kennenlernt und deswegen gehen wir auch in Länder, in die andere vielleicht nicht hinwollen, aber wir finden es super und Indien passt perfekt für uns.
Von Melbourne nach Pune gibt es keinen Direktflug. Wie strapaziös sind lange Reisen mit zwei kleinen Kindern?
Ja, mit Direktflügen ist es oft schwierig. Meistens hat man hier und da einen Stopp. Aber noch einmal: Es ist eigentlich alles easy. Vielleicht liegt es daran, dass mein Mann und ich wirklich easy sind. Wir sehen alles unproblematisch. Klar, vielleicht weint mal das Baby oder vielleicht ist Charlotte müde oder hat Hunger. Aber wir sind trotzdem super relaxed. Ich denke, die beiden sind dadurch auch relaxed. Wenn wir in den Flieger gehen, dann schlafen alle.
Ist Jetlag ein Problem für Sie oder die Kinder?
Wir haben es von Anfang an so gehalten, dass die Kinder so lange wach bleiben, bis wir ins Bett gehen und dann schlafen, wenn wir schlafen. Das hat bisher super funktioniert. Wir schlafen alle durch. Wenn die Kinder so müde sind, dass sie um 16 Uhr einschlafen, dann wecken wir sie nach 30 Minuten wieder, damit sie nachts schlafen können.
Sind Sie eine gute Schläferin?
Ja, sehr gut. Nicht lange, aber was ich gut kann, ist: Wenn die Kinder schlafen, dann schlafe ich auch. Auch früher konnte ich immer überall schlafen.
Fliegen Sie immer Business?
Nein, wir fliegen auch Economy, da ist alles dabei. Aber als Vielflieger können wir die Lounges nutzen. Das ist angenehm.
Wer sitzt im Flieger wo?
Mein Mann sitzt normalerweise am Fenster. Früher war Charlotte in der Mitte und Cecilia auf meinem Schoß, aber mittlerweile hat sie ihren eigenen Sitz.
Sie können uns nicht erzählen, dass bei den vielen Flügen nie eine Horrorreise dabei war.
Eine etwas ungewöhnliche Reise gab es dieses Jahr. Ich habe Bundesliga für Bredeney gespielt und wir hatten einen Flug nach Rom. Wegen Regen konnten wir abends nicht mehr fliegen und mussten den Flug umbuchen. Morgens um sechs Uhr sollte es mit Ryan Air von Düsseldorf losgehen. Als wir am Flughafen waren, gab es aber keinen Flug nach Rom. Wir checkten das Ticket und waren tatsächlich auf dem falschen Flughafen. Wir blieben ganz ruhig, buchten am Ende wieder um und flogen über Paris. Das hat Unmengen gekostet, aber es war am Ende okay.
Wer bucht?
Mein Mann. Er bucht die Flüge, ich die Hotels. Manchmal fliegt seine Mama auch mit und nimmt uns Dinge ab. Neuerdings haben wir ein neues Teammitglied. Laura Viell aus Frankreich ist Fitness- und Physiotrainerin. Sie ist speziell für Charlotte verantwortlich. Wir denken, dass es gut ist, wenn sie jetzt mit Fitness anfängt. Sie liebt es und ich denke, dass es jetzt das Alter ist, in dem man auch an der Koordination gut arbeiten kann.
Nehmen Sie uns weiter mit um den Globus.
Ich spiele auch gerne in Mexiko. Wir wohnen ja in Palm Beach an der Westküste Floridas, da ist Mexiko nah dran. Wir lieben auch Kolumbien. Mein Mann hat Familie dort. Das ist ein bisschen wie nach Hause kommen. Von Miami sind wir in zwei Stunden in Bogota.
Wenn Sie zuhause in Palm Beach sind, gehen Sie dann einen Kaffee mit Serena Williams Kaffee trinken, die auch dort wohnt?
In der letzten Zeit nicht. Das letzte Mal habe ich mit Venus vor einem Jahr bei den Williams zuhause trainiert. Sonst sehen wir uns selten. Dieses Jahr waren wir vielleicht zwei, drei Wochen in Palm Beach. Im Frühjahr und Sommer sind wir lange in Europa. wo wir uns auch zuhause fühlen. Dann geht es zu den Vorbereitungsturnieren für die US Open in die USA, anschließend nach China und Japan.
Wie muss man sich Ihr Zuhause vorstellen?
Wir haben einen Tennisplatz, einen Pool, ein Trampolin und eine Schaukel im Garten. Wir haben eigentlich alles. In der Corona-Zeit war das perfekt.
Wo ist für Ihre Kinder zuhause?
Es gibt da eine witzige Geschichte. Als Charlotte klein war – ich glaube, sie war drei– , kamen wir nach einer Turnierreise nach Hause und sie sagte: ‘Das Hotel ist aber schön.’ Unser zweites Zuhause ist in Cannes, der Heimat meines Mannes. Wir haben dort ein Appartement. Das Wetter ist meistens perfekt. In Frankreich fühlen wir uns sehr wohl.
Wie reisen Sie in Europa?
Wir fliegen viel, aber für kleinere Turniere nehmen wir auch mal ein Mietauto. Wobei es jetzt schwieriger geworden ist. Mit Laura sind wir zu fünft. Die gehört jetzt zur Familie.
Sie verbringen viele Zeit in Fliegern und auf Flughäfen. Vor Matches gibt es oft Wartezeiten. Wie lenken Sie sich ab?
Uno ist immer dabei. Charlotte hat momentan Schulferien. Anfang August geht das wieder los: Videokonferenzen mit den Lehrern, Hausaufgaben machen. Morgens trainieren wir, nachmittags versuchen wir, die Schule einzubauen. Dann bleibt nicht mehr viel Zeit für irgendwas anderes. Nächste Woche geht Charlotte zu Freunden nach Monte Carlo und macht eine Woche Ponycamp. Wir wollen, dass sie nicht nur Tennis spielt.
Wie genau läuft die Schule?
Online. Ihre Lehrerin kennt sie praktisch nur vom Video. Ansonsten bin ich zuständig. Alle zwei, drei Wochen ruft die Lehrerin an und macht einen Test mit ihr. Wir müssen auch jeden Tag Hausaufgaben schicken. Zeitlich sind wir sehr flexibel. Ich kann die Schule morgens um sieben oder auch abends um sieben erledigen. Wie es passt.
Das klingt unglaublich entspannt. Sie organisieren das Leben ihrer Töchter und sind nebenbei die deutsche Nummer eins!
Viele würden das, was ich tue, wahrscheinlich nicht hinkriegen. Für mich ist es normal, es gehört dazu. Charlotte muss natürlich in die Schule. Deswegen ist es komplett logisch, dass wir dieses Leben führen. Wir reisen in der Gegend rum. Da ist das Onlineprogramm die perfekte Lösung. Es ist auch klar, dass Charlotte das nicht alleine kann und ich ihr helfen muss. Das ist nicht immer einfach. Ich bin keine Lehrerin, aber meine Mama ist Lehrerin. Das ist eine große Hilfe. Ich rufe sie an und sage: „Mama, hilf mir.“ Insgesamt klappt es so gut, weil sich Charlotte wirklich vorbildlich verhält, sie hört mir zu. Sie gibt wirklich ihr Bestes, auch wenn die Mama mit ihr dasitzt und sie nicht in einer Klasse von einer Lehrerin unterrichtet wird.
Ohne die Kinder fehlt uns was
Gibt es privaten Urlaub?
Mein Mann und ich ticken relativ gleich, wir wollen das eigentlich gar nicht. Wir fühlen uns eher unwohl ohne die Kinder, auch wenn wir Charlotte schon mal bei der Oma gelassen haben. Ohne die Kinder fehlt uns was. Wenn wir alleine zu Turnieren reisen, kommen alle auf uns zu, fragen: „Was ist los? Wo sind die Kinder?“ Eigentlich wollen wir jede Sekunde zusammen verbringen.
Sie sitzen also nicht mal mit Ihrem Mann am Strand und trinken ein Glas Wein?
Ein Glas Wein haben wir gestern nach meiner Niederlage getrunken (Maria verlor in Wimbledon in der ersten Runde gegen Sorana Cirstea; Anm. d. Red.), aber wir tun das auch, wenn die Kinder dabei sind. Das ist normal für uns. Klar haben wir jetzt auch Momente, in denen wir für uns sind. Die Kinder spielen dann allein. Charlotte ist groß genug, dass sie quasi eine zweite Mama für Cecilia ist.
Sie sind im baden-württembergischen Bad Saulgau geboren. Was ist für Sie Heimat? Maultaschen, Zwiebelrostbraten, Spätzle?
Auf jeden Fall. Ich bin gerne in meinem alten Zuhause, aber dadurch, dass mein Vater aus Polen stammt und meine Mutter aus Österreich, waren schon immer verschiedenen Kulturen dabei. Irgendwie lebe ich das jetzt so weiter mit Charlotte und Cecilia. Mein Mann stammt aus Frankreich, ich aus Deutschland. Charlotte ist in den USA geboren, Kolumbien ist die zweite Heimat meines Mannes. Also haben wir ganz viele Kulturen, die irgendwie da reinspielen. Was vielleicht gar nicht schlecht ist, weil wir uns an ganz vielen Orten zuhause fühlen. Uns fällt es leicht, zu Turnieren zu reisen und uns heimisch zu fühlen. Wenn wir in Bogota ankommen, sehen wir Charlotte erst mal nicht mehr. Sie spielt nur mit ihren Freunden und kommt dann abends ins Hotel. Wir freuen uns alle, an einen Ort zurückzukommen, der wie ein Zuhause für uns alle ist.
Welche Sprachen sprechen Sie in der Familie?
Deutsch, Englisch, Französisch. Charlotte spricht auch Spanisch, weil ihre Oma aus Bogota nur spanisch mit ihr spricht. Ich spreche nur deutsch mit ihr, Charles französisch.
Wie nennen die Kinder Sie?
Mama.
Sagt eigentlich irgendjemand „Tadde“, der Name, der bei Ihnen als Spitzname eingetragen ist?
Eigentlich nur die Deutschen. Aber gute Freundinnen nennen mich Tadi.
Sie werden im August 36 Jahre alt. Wie lange glauben Sie hält diese Zeit mit der Familie noch an?
Persönlich denke ich gar nicht daran, dass irgendwann Schluss ist. Ich bin momentan in der besten Situation. Ich bin fit, ich habe Spaß, mir geht’s gut. Charlotte lebt ihren Traum. Ich glaube nicht, dass es bei mir bald vorbei ist. Mittlerweile scherzen alle und sagen: Du musst spielen, bis Charlotte anfängt. Das bedeutet noch fünf, sechs Jahre Profitennis.
Sie könnten dann in anderer Konstellation als Familien-Quartett zu Turnieren reisen.
Ja, momentan wissen wir nicht, ob unsere Reise nochmal aufhört oder ob wir die ganze Zeit so weiter machen. Aber irgendwann wird Charlotte als Profi dann vielleicht weitermachen und wir reisen weiter alle zusammen.
Aber als Großeltern dann nicht mehr, oder?
Wer weiß, Cecilia spielt mittlerweile auch Tennis. Wir können also noch lange auf der Tour sein. Ich denke noch nicht an das Karriereende. Ich denke Tag für Tag, solange es mir körperlich gut geht, ich gesund bin und mir und der Familie das Reisen und die Turniere Spaß machen. Ich glaube, dass ich auch noch einiges aus mir rausholen kann. Deswegen bin ich noch hier, weil ich denke, dass noch Luft nach oben ist und ich noch weiter nach vorne klettern kann. Solange bleibe ich auf alle Fälle.
Vita Tatjana Maria
Die gebürtige Bad Saulgauerin, 35, begann mit vier Jahren Tennis zu spielen. In den Altersklassen U14 und U18 wurde sie Deutsche Meisterin. Vor 20 Jahren begann sie ihre Profikarriere unter ihrem Mädchennamen Malek. Nach der Geburt ihrer ersten Tochter Charlotte wechselte sie von der beidhändigen zur einhändigen Rückhand. Maria gewann drei WTA-Turniere – Mallorca 2018 (Foto u.), Bogota (2022, 2023). Bestes Ranking: 46 (2017).