Fed Cup: Gute Chance gegen die USA
Sie hatten so darauf gehofft. In der Relegation am 16./17. April werden die deutschen Fed Cup-Damen ein Heimspiel haben. Gegen die USA wird das Team von Barbara Rittner um den Aufstieg in die Weltgruppe kämpfen. „Jetzt müssen wir abwarten, mit welchen Spielerinnen die USA antreten“, äußerte sich die Teamchefin noch zurückhaltend zu der anstehenden Partie.
Der Einsatz von Serena Williams ist eher unwahrscheinlich. Die Amerikanerin laboriert seit sieben Monaten an einer Fußverletzung. Spekulationen über eine mögliche Infektion des Knochens machten die Runde. Einige Medien mutmaßten sogar schon ein mögliches Karriere-Ende der ehemaligen Nummer eins der Welt. Allen Gerüchten zum Trotz plant Williams nun eine Rückkehr auf den Court. Vor dem Masters-Turnier in Indian Wells Anfang März will sie zusammen mit Maria Sharapova, Rafael Nadal und Roger Federer ein Showmatch bestreiten. Wann Sie wieder ein offizielles Match bestreiten wird, ist unklar.
Ob Serenas Schwester Venus Williams im Playoff-Spiel gegen Deutschland am Start sein wird, ist ebenfalls ungewiss. Die 30-Jährige gab bei den Australian Open wegen einer Oberschenkelverletzung auf.
Das letzte Mal, das eine der beiden Williams-Schwestern überhaupt im Fed Cup startete, war 2007. Damals spielte Venus mit.
Wahrscheinlicher ist es, dass die Gegnerinnen für Andrea Petkovic, Julia Görges und Co. Bethanie Mattek-Sand (Nr. 48), Melanie Oudin (Nr. 61) oder Vania King (Nr. 86) sein werden. Sollte es so kommen, ist Deutschland zumindest auf dem Papier Favorit. nih
Die weiteren Begegnungen in den Playoffs:
Spanien – Frankreich
Slowakei – Serbien
Australien – Ukraine
Halbfinalpartien (Weltgruppe):
Russland – Italien
Belgien – Tschechien
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