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Favoriten-Schar gibt sich keine Blöße

Keine Überraschung im Damen-Feld: Nachdem bereits am Mittwoch die topgesetzte Justine Henin den Einzug in die dritte Runde der Australian Open geschafft hatte, konnten die ärgsten Konkurrentinnen der Belgierin nachziehen. Die an Nummer zwei eingestufte Russin Swetlana Kusnezowa hatte beim 7:6 (7:0), 6:2 gegen Zwetana Pironkowa aus Bulgarien nur zu Beginn einige Schwierigkeiten. Glatter machte es die Nummer vier, Ana Ivanovic: Die Serbin führte Tathiana Garbin zeitweise vor und setzte sich schließlich glatt mit 6:0, 6:3 durch.

Einer Überraschung am nächsten war Camille Pin. Die Französin konnte Venus Williams (Nummer 8) zwei Sätze lang ärgern, ehe sich die Finalisten von 2003 7:5, 6:4 durchsetzte. Anna Tschakwetadse (6) bezwang ihre russischen Landsfrau Alisa Kleybanowa 6:3, 6:4. Damit ist von den ersten Zwölf der Setzliste nur die Französin Marion Bartoli nach ihrem Erstrunden-Aus nicht mehr dabei.

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