Titel Nummer zwei?
In einem rein tschechischen Halbfinale setzte sich die 24-Jährige mit 7:6, 6:1 gegen Lucie Safarova (Nr. 23) durch. Der erste Satz zwischen den beiden Freundinnen war sehr ausgeglichen. Kvitova behielt jedoch die Nerven, schlug sechs Asse und gewann einen Punkt mehr als ihre Gegnerin. Im zweiten Satz brachte die 1,82 Meter große Linkshänderin ihre Aufschlagspiele sicher durch und machte doppelt so viele Winner wie Safarova. Mit ihrem Sieg baut Kvitova die Bilanz gegen ihre Landsfrau auf 6:0 aus. Es war das erste Mal in der Tennisgeschichte, dass zwei Tschechinnen im Halbfinale eines Grand Slams standen.
Kvitova steht zum zweiten Mal im Finale von Wimbledon. 2011 gewann sie das Turnier mit 6:3, 6:4 gegen Maria Sharapova. Am Samstag trifft die Nummer sechs der Welt entweder auf die Rumänin Simona Halep oder die Kanadierin Eugenie Bouchard. Während sie gegen Halep in zwei Begegnungen das Nachsehen hatte zuletzt verlor sie im Mai in Madrid in drei Sätzen hat sie gegen Bouchard eine positive Bilanz von 1:0.
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