Match des Tages am Sonntag: Djokovic vs. Murray
Zu den Australian Open küren wir gemeinsam mit unserem Wettpartner mybet regelmäßig ein “Match des Tages”, zu dem wir jeweils unsere Prognose abgeben. Heute ist es natürlich das Herrenfinale zwischen Novak Djokovic und Andy Murray (Sonntag, ab 9:30 Uhr deutscher Zeit).
„Alle (zwei) Jahre wieder“ könnte man bei dieser Begegnung sagen. Nach 2011 und 2013 stehen sich Novak Djokovic und Andy Murray bereits zum dritten Mal im Endspiel von Melbourne gegenüber. Dazwischen, 2012, gab es das Aufeinandertreffen im Halbfinale. Alle Duelle in Down Under entschied die Nummer eins der Welt für sich. Auch die Gesamtbilanz fällt zugusten des Serben aus. Von insgesamt 23 Partien gewann er 15, darunter alle vier Begegnungen in der abgelaufenen Saison.
Für Murray ist es bereits die vierte Finalteilnahme beim ersten Grand Slam des Jahres. Neben den bereits erwähnten beiden Niederlagen gegen Djokovic, zog der Brite auch 2010 gegen Roger Federer den Kürzeren. Sein Gegenüber hat am Sonntag die Chance, sich den fünften Titel am fünften Kontinent zu sichern (2008, 2011-13). Zog der Becker-Schützling hier ins Finale ein, so holte er auch stets die Trophäe in der Rod Laver Arena.
Djokovic vs. Murray: Drittes Finaltreffen in Down Under
Ein Vorteil für Murray könnte die längere Pause zwischen Halbfinale und Endspiel sein. Der 27-Jährige stand am Donnerstag bei seinem Vier-Satz-Erfolg gegen Tomas Berdych 3:26 Stunden auf dem Court. Bei seinem Erfolg legte Murray gut 3,5 km zurück. Der nur eine Woche jüngere Djokovic musste einen Tag später gegen Vorjahressieger Stan Wawrinka zwar über fünf Sätze gehen, benötigte dafür aber nur sechs Minuten und 300 Meter Laufleistung mehr als Murray.
Dennoch könnten die 24 Stunden mehr an Regenerationszeit im Finale eine Rolle spielen. Der Brite zeigte sich unter den Augen seiner neuen Trainerin Amelie Mauresmo im bisherigen Turnier in einem ausgezeichneten Fitnesszustand. Auf seinem Weg ins Endspiel elimierte Murray neben Berdych auch die aufstrebenden Nick Kyrgios und Grigor Dimitrov. Er gab nur zwei Sätze ab.
Genau wie Novak Djokovic. Erst Wawrinka gelang das Kunststück eines Satzgewinnes gegen den „Djoker“ im Halbfinale. Bis dahin war die Bilanz des Mannes aus Belgrad makellos. Auch Fernando Verdasco oder Milos Raonic konnten ihn zuvor nicht gefährden.
Unsere Prognose:
Murray hatten vor den Australian Open die wenigsten Experten auf der Rechung. Er bewegte sich im Schatten von Nadal, Federer und eben Djokovic. Zwei von Ihnen hat er bei diesem Turnier überflügelt. Doch nun wartet mit Djokovic sein Angstgegner. Das wird er bleiben und der Serbe behält auch im dritten Melbourne-Finale gegen Murray in vier Sätzen die Oberhand.
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