DTB bemüht sich um Boris Becker
Der Deutsche Tennis-Bund (DTB) bemüht sich anscheinend um Boris Becker als Davis-Cup-Teamchef. Wie Vizepräsident Dirk Hordorff am Rande des Fed Cup in Stuttgart der Süddeutschen Zeitung bestätigte, gebe es eine „kurze Liste“, auf der auch der Name Becker zu finden sei. „Und einen Becker schreibt man sicher nicht unten auf die Liste“, sagte Hordorff.
Ab Montag will sich das DTB-Präsidium um die Nachfolge des entlassenen Bundestrainers Carsten Arriens kümmern. Der dreimalige Wimbledonsieger Becker, seit mehr als einem Jahr Trainer des Weltranglistenersten Novak Djokovic (Serbien), hatte das deutsche Davis-Cup-Team bereits von 1997 bis 1999 betreut.
Becker: „Alles zu seiner Zeit“
Bei den Australian Open in Melbourne zeigte der 47-Jährige jedoch kein Interesse an dem Amt. „Ich habe noch einen Job im Büro, ich habe eine Familie. Das kann ich mir deshalb beim besten Willen auch zeitlich nicht vorstellen, obwohl ich Patriot bin und den Davis Cup geliebt habe“, sagte Becker, „aber alles zu seiner Zeit.“ (SID)
Lesen Sie hier unseren Kommentar zum Arriens-Aus
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