Serena Williams und ihre 5 Geheimnisse
1. STARBUCKS UND SAM: Serena Williams liebt die Kaffeehaus-Kette und bestellt dort regelmäßig einen großen Vanilla-Soya-Latte – „zuckerfrei und extra heiß“. Egal, ob in New York, Tokio oder Melbourne. Ihren richtigen Namen gibt sie dabei nie an. „Ich nenne mich dann kurz mal Sam.“ Advantage Sam!
2. SPLEENS UND SAUBERKEIT: Die Nummer eins mag es blitzeblank. „Ich hasse es, wenn mein Zimmer schmutzig ist.“ Besonders die Küche sollte bestimmte Kriterien erfüllen: „Sie muss sauber sein, sonst werde ich regelrecht verrückt. Ich kann in keiner dreckigen Küche stehen.“ Und das Schlafzimmer? „Ich komme nicht zur Ruhe, wenn nicht alles tiptop ist.“ Na dann, Gute Nacht!
3. JOSEPH UND JOSIAH: Sollte die 21-malige Grand-Slam-Siegerin einmal Zwillings-Jungs bekommen, stehen die Namen schon fest: „Joseph und Josiah“. Und sollten es ein Mädchen und ein Bub werden: „Joseph und Raleigh.“ Ist da vielleicht schon etwas in Planung? „Nein“. Na dann!
4. ALBTRÄUME UND AUSTRALIEN: Auch Superstars werden im Schlaf von bösen Träumen verfolgt. Serena Williams erreicht ein Grand-Slam-Finale, meistens bei den Australian Open, und muss plötzlich das Land verlassen. „Ich schaffe es zwar irgendwie zurück, aber der Termin des Endspiels ist dann schon längst verstrichen. Es ist ein wirklich schlimmer und wiederkehrender Albtraum. Es ist sehr beunruhigend.“ Augen auf, Serena.
5. KURVEN UND KUNST: Die Power-Frau aus Florida gehört zu den gelenkigsten Spielerinnen im Circuit. Ein Spagat ist für sie kein Problem. Längst lässt sich Williams auch in Bademode ablichten. Ihre Selbstzweifel hat sie überwunden. „Ich habe gelernt, stolz auf meinen Hintern und meine Brüste zu sein. Es war ein Prozess, aber jetzt bin ich glücklich, so wie ich bin.“ Im April zierte sie das Titelbild der Vogue. Große Kunst, „Queen Serena“. (SID)men’s jordan retro release dates | 1576 nike air jordan 1 grises y negras