Bouchard verklagt US-Verband wegen Sturz in der Umkleide
New York – Eugenie „Genie“ Bouchard galt als Shootingstar auf der Tennistour, im vergangenen Jahr erreichte sie das Finale von Wimbledon, da war sie gerade einmal 20 Jahre alt. Bis auf Platz fünf der Weltrangliste spielte sich die Kanadierin.
Doch dann geriet der Aufstieg ins Stoppen, in diesem Jahr schied Bouchard oft früh aus. Bei den US Open, dem letzten Grand-Slam-Turnier der Saison, schien die Wende zu glücken. Sie ließ sich von Tennislegende Jimmy Connors beraten und spielte sich erfolgreich bis ins Achtelfinale. Dort konnte sie jedoch wegen einer Gehirnerschütterung nicht antreten. Bouchard war in der Umkleidekabine gestürzt – und darunter leidet sie angeblich noch immer, deshalb könnte der Fall nun vor Gericht landen.
Wie der US-Sportsender ESPN berichtet, hat Bouchard den Tennisverband der USA wegen Fahrlässigkeit verklagt. Sie sei in New York auf einer „glatten, fremdartigen und gefährlichen Substanz“ ausgerutscht, sagte die 21-Jährige. Wegen den Folgen Ihrer Verletzung musste Bouchard neben Ihrer US-Open-Partie auch weitere Spiele absagen. Zuletzt hatte sie auch in Peking in der ersten Runde gegen Andrea Petkovic“ href=“http://www.spiegel.de/thema/andrea_petkovic/“>Andrea Petkovic aufgegeben. „Ich dachte, dass ich wieder fit bin. Aber leider sind die Symptome zurückgekehrt“, sagte Bouchard (SID, Red).
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