Vor WTA-Finale: Angelique Kerber von A-Z
Von A wie Autofahren bis Z wie Zahnarzt: Die deutsche Nummer eins Angelique Kerber erzählte dem Sport-Informations-Dienst (SID) vor den am Sonntag beginnenden WTA-Finale in Singapur in einer ganz persönlichen Auflistung von Bäckerei-Besuchen vor dem Fliegen, einer Wett-Leidenschaft und einer schwarzen Perücke:
A wie Autofahren: „Ich fahre gerne schnell, das liegt in der Familie. Aber ich habe keine Punkte in Flensburg.“
B wie Braten: „Ich mag die polnische Küche unglaublich gern. Ich lasse mich am liebsten von meiner Oma bekochen. Sie war jetzt schon öfter bei Turnieren mit dabei. Das genieße ich immer sehr.“
C wie Chor: „Ich war in der Grundschule ein, zwei Jahre im Chor, aber ich kann überhaupt nicht singen. Das überlasse ich lieber meiner Schwester Jessica. Sie hat schon mal ein Casting mitgemacht.“
D wie Druck: „Manchmal setze ich mich selbst zu sehr unter Druck. Aber ich habe als Top-10-Spielerin gelernt, mit den Erwartungen von außen besser umzugehen.“
E wie Energiequelle: „Am besten kann ich zu Hause auftanken. Ich treffe mich mit Freunden, rede mal nicht über Tennis oder mache einfach gar nichts.“
F wie Flugzeug: „Fliegen muss in meinem Job ja sein. Aber Essen im Flugzeug geht gar nicht. Ich nehme mir meistens am Flughafen beim Bäcker ‚was mit. Ich kann aber direkt schlafen. Sonst wäre es eine kleine Tragödie.“
G wie Goldmedaille: „Natürlich hatte ich in London 2012 diesen Traum. Es hat leider nicht geklappt, aber Olympia war trotzdem ein unglaubliches Erlebnis. 2016 steht Rio de Janeiro an …“