Beck als vierte Deutsche in Runde zwei
Paris (SID) – Annika Beck ist als vierte und letzte deutsche Tennisspielerin in die zweite Runde der French Open in Paris eingezogen. Die Juniorensiegerin des vergangenen Jahres gewann ihr Auftaktspiel gegen die tschechische Qualifikantin Sandra Zahlavova 6:2, 6:1 und trifft nun auf die Weltranglistendritte und Australian-Open-Siegerin Wiktoria Asarenka (Weißrussland).
Ihr Juniorentitel sei noch immer Thema, gerade unter den jüngeren Spielerinnen. „Da sprechen mich schon einige drauf an. Asarenka wird das aber wahrscheinlich nicht weiter interessieren, wenn sie es überhaupt weiß“, sagte Beck: „Gegen sie muss ich mein bestes Tennis spielen, um eine Chance zu haben.“
Die 19-jährige brauchte bei ihrer Premiere im Hauptfeld von Roland Garros nur 64 Minuten für ihren Erfolg gegen die acht Jahre ältere Zahlavova. Die Weltranglisten-62., die im Januar bei den Australian Open erstmals die erste Runde bei einem Grand Slam überstanden hatte, überzeugte vor allem durch ihre starke Laufarbeit.
An den ersten drei Turniertagen waren bereits Angelique Kerber (Kiel/Nr. 8), Sabine Lisicki (Berlin/Nr. 32) und Qualifikantin Dinah Pfizenmaier (Bochum) in die Runde der besten 64 eingezogen. Ausgeschieden sind dagegen Julia Görges (Bad Oldesloe/Nr. 24), Mona Barthel (Neumünster) und Tatjana Maria (Bad Saulgau).
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