French Open: Keine verschärften Sicherheitsmaßnahmen nach London-Anschlag
Paris (SID) – Die Veranstalter der French Open in Paris haben die Sicherheitsmaßnahmen nach dem Terroranschlag von London am späten Samstagabend zumindest offiziell nicht erhöht. „Sie sind schon auf einem sehr guten Level und werden auch nach den Geschehnissen in England so bleiben, wie es vor dem Turnier beschlossen wurde“, sagte ein Sprecher des ausrichtenden Französischen Tennis-Verbandes (FFT) am Sonntagmittag dem SID.
Das Grand-Slam-Turnier im Arrondissement XVI fand wegen der Terror-Anschläge in Paris im November 2015 bereits im vergangenen Jahr unter stark erhöhten Sicherheitsvorkehrungen statt.
Wie 2016 gibt es auch diesmal einen zweigeteilten Sicherheitsgürtel rund um das Stade Roland Garros – nicht autorisierte Autos dürfen sich dem Gelände im Westen der französischen Metropole nicht nähern und werden weiträumig umgeleitet. Selbst akkreditierte Personen müssen insgesamt zwei Sicherheits-Checkpoints mit Taschenkontrollen und Leibesvisitationen passieren.
Einige Profis hatten diesmal eine Zunahme der Sicherheitsmaßnahmen festgestellt, der topgesetzte Brite Andy Murray indes meinte: „Ich habe nichts gemerkt.“
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