Podcast aus New York: Von Curren zu Anderson
Der Halbfinaltag der Herren stand unter der Erwartung eines großen Höhepunktes. Zwar hatte Roger Federer das Halbfinale nicht erreicht und damit das erste Treffen mit Rafael Nadal bei den US Open verpasst. Doch anstatt dessen fand sich Nadal auf der anderen Seite des Netzes von Juan Martin del Potro. Wie gefährlich der sein kann, hatte der Argentinier in diesen zwei Wochen mal wieder zu Genüge gezeigt.
Del Potro startete dann auch mit der bekannten Wucht und einem starken Aufschlagstag ins Halbfinale und gewann den ersten Satz. Doch im zweiten Satz kippte das Match schnell und zum Ende ging Nadal als klarer Sieger vom Platz. Andreas und Philipp diskutieren was der Weltranglistenerste in seinem Spiel umstellte, und warum seine Leistung am Freitag eine Besondere war.
Früher am Abend hatte Kevin Anderson das erste Grand Slam Finale seiner Karriere erreicht. Dabei hatte Anderson zu Anfang keinen Weg durch den soliden Rhythmus seines Gegners Pablo Carreno-Busta gefunden. Doch als Anderson den Spanier erst mal mit seinen wuchtigen Schlägen in die Ecke gedrängt hatte, brachte er das Match relativ souverän in vier Sätzen nach Hause. Anderson feierte als hätte er schon das Turnier gewonnen und auch im Siegerinterview klang der Südafrikaner gerührt.
Natürlich blicken Andreas und Philipp voraus, was Anderson machen muss um auch im Finale die große Überraschung zu schaffen. Auch das morgige Damenfinale verdient eine kleine Vorausschau. Haben sich Analyse oder Tipps zum Ausgang geändert? Außerdem gibt es wie schon gestern einen Blick auf die Doppelkonkurrenzen. Dort gibt es auf der Herrenseite bereits ein Siegerpaar zu vermelden während es bei den Damen zu einer richtigen Kontroverse kam.104 – Air Jordan 4 Laser Black kaufen kannst – Jordan Legacy 312 Storm Blue – AQ4160 | cheap nike jordan 1 low