Vom 19.-27. April schaut die Tenniswelt auf Monte Carlo. In Monaco findet das erste Sandplatz-Turnier der Masters-Serie 2008 statt – und das nicht zum letzten Mal. Nach vielen Diskussionen steht fest: Monte Carlo zählt auch ab 2009 zu den neun Prämiumveranstaltungen der Tour. tennismagazin.de blickt zurück auf eine turbulente Veranstaltung im letzten Jahr und wagt einen Ausblick auf das kommende Event.
Für Mischa Zverev war beim ATP-Turnier in Valencia im Achtelfinale Endstation. Der einzige deutsche Starter verlor gegen Lokalmatador Fernando Verdasco in zwei Sätzen.
Beim 100.000 Dollar-Turnier im französischen Saint-Malo sind Martina Müller und Julia Görges schon in Runde eins ausgeschieden.
Julia Schruff hat in der zweiten Runde des WTA-Turniers in Charleston gegen Tatana Perebiynis den Kürzeren gezogen. Die 25-Jährige unterlag der Ukrainerin 4:6, 3:6.
Roger Federer wird dem Schweizer Davis-Cup-Team im Play-off um den Weltgruppen-Aufstieg gegen Belgien zur Verfügung stehen. Das kündigte der Weltranglisten-Erste in Estoril an.
Die Qatar Telecom German Open, die im Mai stattfinden, locken die Elite des Damentennis nach Berlin. Mit neun Top-Ten-Spielerinnen ist das Turnier so gut besetzt wie nie zuvor.
Für das angestrebte Ziel Klassenerhalt stellt Fed-Cup-Teamchefin Barbara Rittner ihre Mannschaft völlig neu zusammen. Das Play-off-Spiel in Argentinien sieht gleich drei Neue.
Mit 1:4 verlor das Team von Patrik Kühnen am vergangenen Wochenende in Bremen gegen Spanien. tennismagazin.de fasst die Resultate der Begegnung zusammen.
Rein sportlich war die Niederlage der deutschen Mannschaft gegen Spanien keine Schande. Das deutsche Team wehrte sich mit allen Kräften, war aber gegen die Topstars Rafael Nadal und David Ferrer chancenlos. Für Aufregung sorgte vielmehr ein internes Problem. tennismagazin.de blickt zurück und analysiert das Davis Cup-Viertelfinale von Bremen.
Wieder mal ein Auftritt zum Haare raufen für Tommy Haas. Der 30-Jährige unterlag in der ersten Runde beim ATP-Turnier in Houston dem ungesetzten Russen Igor Kunitsyn 7:5, 4:6, 4:6.
