Die Auslosung der Paarungen im Davis-Cup-Halbfinale zwischen Russland und Deutschland hat ergeben, dass Tommy Haas zum Auftakt auf Igor Andrejew trifft. Philipp Kohlschreiber muss zunächst gegen Nikolai Dawydenko ran.
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Die frühere Tennis-Königin Steffi Graf wünscht sich, dass Spitzensportler sich mehr für den Kampf gegen Doping engagieren. „Sportler sind Vorbilder, vor allem für die Kinder“, sagte die siebenmalige Wimbledonsiegerin.
Während Deutschland in Moskau um den Halbfinalsieg gegen Russland spielt, kämpfen Schweden und die USA in Göteborg um den Finaleinzug. Die Vereinigten Staaten treten dabei mit Andy Roddick, James Blake und den Bryan-Brothers an.
Zusammen mit einem achtköpfigen russischen Bergsteigerteam möchte Marat Safin den sechsthöchsten Berg der Welt bezwingen. Ziel ist der 8201 Meter hohe Cho-Oyu im Grenzgebiet von Nepal und Tibet. Die Mission wird etwa einen Monat dauern.
Greta Arn ist beim WTA-Turnier im slowenischen Portoroz bereits in der ersten Runde ausgeschieden. Die 28-Jährige aus Düsseldorf unterlag der an Nummer sechs gesetzten Emilie Loit aus Frankreich 2:6, 4:6.
Wer auch immer für Russland aufläuft: Kopf des Teams ist Kapitän Shamil Tarpishev, das russische „Tennis-Genie“. Er könnte in diesem Jahr das „Double“ holen, also Fed und Davis Cup in einem Jahr. Denn Tarpishev ist auch Teamchef der russischen Frauen, die letztes Wochenende den dritten Triumph innerhalb der letzten vier Jahre feierten.
Vor zwölf Jahren fand die legendäre Partie zwischen Russen und Deutschen in der Olympiahalle von Moskau statt. tennis magazin-Reporter Achim Schneider war beim „Drama von Moskau“ dabei.
Davis Cup-Kapitän Patrik Kühnen über Deutschlands Chancen im Davis Dup-Halbfinale gegen Russland, die Kraft des Teamgeists und wenig Schlaf vor den Matches.
Zum neunten Mal treffen Deutschland und Russland am Wochenende im Davis Cup aufeinander. Deutschlands letzter Sieg liegt 14 Jahre zurück. Ein Blick in die Historie einer abwechslungsreichen Rivalität.
Am Freitag will Deutschland bei Titelverteidiger Russland erstmals seit dem Triumph von 1993 wieder in das Endspiel des wichtigsten Tennis-Mannschaftswettbewerbs einziehen. „Ich bin optimistisch“, sagt Teamchef Kühnen.