Rainer Schüttler, Alexander Waske, Philipp Petzschner, Björn Phau und Dominik Meffert haben die Qualifikation zu den US Open in New York überstanden. Insgesamt treten elf deutsche Herren und acht Damen in der ersten Runde des Hauptfeldes an.
Alle Beiträge von: Redaktion
James Blake hat das ATP-Turnier von New Haven gewonnen. Im Finale setzte sich der New Yorker gegen seinen Freund Mardy Fish mit 7:5 und 6:4 durch und feierte so den zehnten Turniererfolg seiner Karriere.
Toller Erfolg für Julia Görges: Das 19-jährige Nachwuchstalent steht zum ersten Mal im Hauptfeld bei einem Grand Slam-Turnier. Im Finale der Qualifikation für die US Open besiegte Görges die erfahrene Anne Kremer aus Luxemburg mit 6:3, 6:4.
Gisela Dulko hat das WTA-Turnier in Forest Hills/USA gewonnen. Die an Nummer drei eingestufte Argentinierin bezwang im Finale die topgesetzte Französin Virginie Razzano 6:2, 6:2.
Die topgesetzte Swetlana Kusnezowa hat das WTA-Turnier in New Haven gewonnen. Die Russin profitierte dabei von der Aufgabe ihrer ungarischen Kontrahentin Agnes Szavay beim Stand von 4:6, 3:0.
Die Zuschauer beim mit 675.000 Dollar dotierten ATP-Turnier in New Haven werden ein rein US-amerikanisches Finale sehen. Im Endspiel trifft James Blake auf seinen guten Freund Mardy Fish.
Jelena Dementjewa hat das russische Duell bei den 127. Offenen Tennis-Meisterschaften der USA gegen Swetlana Kusnezowa frühzeitig aufgeben müssen. Kusnezowa gewann das Halbfinale somit 4:6, 6:3, 3:0.
Bei der Generalprobe vor den US Open stehen sich im Finale des WTA-Turniers von Forest Hills die Französin Virginie Razzano und die Argentinierin Gisela Dulko gegenüber. Das bisher einzige Duell konnte Razzano gewinnen.
In der Nacht zum Samstag qualifizierten sich zwei deutsche Tennisprofis für das Hauptfeld der US Open: Sandra Klösel und Alexander Waske. Fünf weitere deutsche Akteure haben heute die Chance, den Sprung ins Hauptfeld des Grand Slam-Turniers zu schaffen.
Schon im Alter von neun Jahren erschien Richard Gasquet auf dem Cover des französischen Tennismagazins. Mit 15 Jahren galt er als Mozart des Tennis. Doch im Gegensatz zum gleichaltrigen Rafael Nadal entwickelte er sich langsam, wollte seine Karriere beenden, bevor sie begann. Jetzt, mit 21, gehört der Franzose mit der klassischen Rückhand zu den Besten der Welt.