In Biberach werden zum dritten Mal nach 2007 und 2010 die deutschen Meisterschaften ausgetragen. Bei dem Turnier, das auch Florian Mayer und Andrea Petkovic in früheren Jahren gewinnen konnten, kämpft die nächste Generation junger Spieler gegen routinierte Profis.
Hintergrund
BeiträgeNach einer langen Saison wartet auf Spanien und Argentinien ein letztes Highlight. Am Wochenende findet im Olympiastadion von Sevilla das Davis Cup-Finale statt. Die Iberer gehen als Favorit in das Duell, nicht zuletzt weil sie als Gastgeber auf ihrem Lieblingsbelag Sand spielen können.
Das 26. Duell zwischen Roger Federer und Rafael Nadal war eine einseitige Angelegenheit: Federer gewann 6:3, 6:0 und spielte auf einem Level, das an seine allerbesten Zeiten erinnerte.
Gerade für Doppelspezialisten sind die „ATP World Tour Finals“ in London eine Riesensache. Selten bekommen sie eine so große Plattform geboten. Trotz ihrer Auftaktpleite versuchen Philipp Petzschner und Jürgen Melzer, diese Stimmung noch zu nutzen.
London ist richtig teuer. Das zeigt sich auch beim Saisonfinale der Herren, das 2011 zum dritten Mal an der Themse gastiert. Aber: Die Massen strömen dennoch zu den Matches der besten acht Profis 2011.
Rafael Nadal und Roger Federer müssen bei ihren ersten Spielen jeweils über drei Sätze gehen. Nadal hatte gegen Mardy Fish im letzten Satz das Glück auf seiner Seite. Federer zeigte gegen Jo-Wilfried Tsonga eine starke Leistung.
Die Gruppen des ATP World Tour Finals in London stehen fest. Wer hat die besten Aussichten und wer muss schon nach der Vorrunde die Koffer packen?
Tennisprofi zu sein geht inzwischen weit über das Sportliche hinaus. Interviews, PR-Termine und Schaukämpfe bringen so manchen Spieler an seine Grenzen. tennismagazin.de erklärt, wie unterschiedlich die Profis mit den Belastungen umgehen.
Von den einen liest man Privates, die anderen schreiben zurückhaltender.
Manche halten ihre Fans permanent auf dem Laufenden, andere nur dann und wann. Rafael Nadal und Sabine Lisicki mischen mit beim modernen Fandialog und tippen ihre
jüngsten Erlebnisse emsig auf Internetplattformen wie Twitter, Facebook oder in
eigenen Blogs.
Wenn sie auf dem Platz steht, ist sie präsent – mit ihren harten Schlägen, ihren Come on-Rufen und ihrem
Siegeswillen. Gemessen an ihrer Körpersprache ist Serena Williams bereits jetzt
wieder die Nummer eins im Damentennis. Und auch auf dem Papier schreitet sie
nach ihrer langen Verletzungspause mit großen Schritten in Richtung Weltspitze.