Rund 9 Millionen Rackets werden jedes Jahr weltweit verkauft, 2 bis 2,5 Milliarden Bälle gespielt – ein riesiger Markt, den es unter den Herstellern aufzuteilen gilt.
Hintergrund
BeiträgeVom 19.-27. April schaut die Tenniswelt auf Monte Carlo. In Monaco findet das erste Sandplatz-Turnier der Masters-Serie 2008 statt – und das nicht zum letzten Mal. Nach vielen Diskussionen steht fest: Monte Carlo zählt auch ab 2009 zu den neun Prämiumveranstaltungen der Tour. tennismagazin.de blickt zurück auf eine turbulente Veranstaltung im letzten Jahr und wagt einen Ausblick auf das kommende Event.
Mit 1:4 verlor das Team von Patrik Kühnen am vergangenen Wochenende in Bremen gegen Spanien. tennismagazin.de fasst die Resultate der Begegnung zusammen.
Rein sportlich war die Niederlage der deutschen Mannschaft gegen Spanien keine Schande. Das deutsche Team wehrte sich mit allen Kräften, war aber gegen die Topstars Rafael Nadal und David Ferrer chancenlos. Für Aufregung sorgte vielmehr ein internes Problem. tennismagazin.de blickt zurück und analysiert das Davis Cup-Viertelfinale von Bremen.
Bereits zum 14. Mal treffen Deutschland und Spanien im Davis Cup aufeinander. Die Bilanz spricht für das deutsche Team: Neun Siegen stehen nur vier Niederlagen gegenüber. Die letzte Begegnung verlor man allerdings: 1997 auf Mallorca gab es eine 1:4-Niederlage. Es war die letzte Partie unter Teamchef Niki Pilic.
Deutschlands Viertelfinalgegner Spanien ist in Bremen in Bestbesetzung angetreten. Neben den Topstars Rafael Nadal und David Ferrer gehörten Feliciano Lopez sowie Fernando Verdasco zum Team.
Gegen Spanien setzte Teamchef Patrik Kühnen auf Philipp Kohlschreiber, Nicolas Kiefer, Michael Berrer und Philipp Petzschner. tennismagazin.de stellt Ihnen die deutschen Spieler im Kurzporträt vor.
Zwei Jahre nach seinem letzten Einsatz für Deutschland im Davis Cup baut Teamchef Patrik Kühnen für das Duell gegen Spanien wieder auf Nicolas Kiefer. tennismagazin.de blickt zurück auf eine nicht immer harmonische Beziehung und gibt einen Ausblick auf sein Comeback am kommenden Wochenende.
So groß der Unterhaltungswert des Linienüberwachungs-Systems „Hawk Eye“ ist, so groß sind auch die Unterschiede im Umgang mit dieser Entscheidungshilfe. Das soll sich jetzt ändern. Genauso wie die Werbemaßnahmen auf den Turniercourts.
Alles deutet daraufhin, dass Tommy Haas einen neuen Coach engagiert hat: Es ist Dean Goldfine, Ex-Trainer von Andy Roddick. Haas hatte Roddick jüngst im südkalifornischen Indian Wells bezwungen.