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Wetten, dass…? Der Skandal um manipulierte Matches

Die ATP steckt in einem großen Wettskandal. Die Liste scheinbar manipulierter Matches und
involvierter Spieler ist lang. Doch bewiesen ist nichts. Und so brodelt die Gerüchteküche. Um ihren Ruf kämpfen jetzt Tour, Spieler, aber auch die Wettanbieter – trotz boomenden Geschäfts.


Australian Open ganz in blau

Beim ersten Grand Slam-Turnier des Jahres wird es zwei wesentliche Veränderungen geben. Der Belag wurde vom grünen „Rebound Ace“ auf blauen „Plexicushion“ umgestellt. Und das Linienüberwachungssystem „Hawk Eye“ darf von den Profis öfter als üblich benutzt werden.



Tennis auf dem Pausenhof

Der Trainer Joe Onohiol lebt seinen Traum, Kindern in seiner Heimat Spaß und Hoffnung zu bringen. tennis magazin hat ihn auf seiner Reise nach Kamerun begleitet. Im Gepäck: Schläger und anderes Material aus den tennis magazin-Tests.


Wimbledon nicht mehr im Free TV

2008 werden die All England Championships in Wimbledon (23. Juni bis 6. Juli) exklusiv von Premiere übertragen. Der Pay TV-Sender schloss mit dem Grand Slam-Turnier einen 3-Jahresvertrag ab.



„Michael Westphal Award“: Tommy Haas gewinnt

tennis magazin traf Tommy Haas beim Masters-Turnier in Paris und überreichte ihm den „Michael Westphal Award 2007“. Die tennis magazin-Leser hatten den Deutschen zur Tennispersönlichkeit des Jahres gewählt. „Das ist für mich etwas Besonderes“, sagte Haas.


Sexappeal auf der Damentour: Das Spiel mit den Reizen

Sie sind attraktiv. Sie zeigen viel Haut. Sie verwandeln die Courts weltweit in Laufstege – Maria Sharapova, Tatiana Golovin und Co. Noch nie in der Geschichte der WTA waren die Outfits so sexy, die Botschaft so deutlich: Sex sells. Das wissen die Hersteller, die ihren Stars die Kleider auf die schönen Körper schneidern. Und das wissen auch die Entscheidungsträger auf der Damentour, die den Trend mit viel Marketinggetöse pushen.


Die Weltranglistenersten: Mythos Nr. 1

Es ist nur eine Zahl. Aber sie ist das Maß aller Dinge, der Traum eines jeden Profis. 23 Spieler schafften in der Geschichte der ATP den Sprung an die Spitze. Schillernde wie Borg oder McEnroe, blasse wie Newcombe und Ferrero. Aber nicht nur die Namen wechselten, auch die Bedeutung und der Status der Nummer 1.


Borg, McEnroe & Co: Als die Spieler zu Popstars wurden

In keiner anderen Ära des Welttennis gab es so viele Typen wie in den 70er Jahren: Borg und Connors. Nastase und Gerulaitis, Vilas und McEnroe. Ihre Story ist so spannend wie die der Beatles oder der Rolling Stones. tennis magazin entführt Sie in eines der faszinierendsten Kapitel der Tennishistorie.