Fast alle Favoriten haben sich zum Auftakt des olympischen Tennisturniers in Peking durchgesetzt. Auch die beiden deutschen Vertreter Nicolas Kiefer und Rainer Schüttler gewannen ihre Erstrundenbegegnungen.
Hintergrund
BeiträgeDie Auslosung für das sechste olympische Tennisturnier ergab für die deutschen Vertreter lösbare Aufgaben. Nicolas Kiefer muss in der ersten Runde gegen den Weißrussen Max Mirnyi antreten, Rainer Schüttler bekommt es mit dem Japaner Kei Nishikori zu tun.
Tennis ist seit 1988 wieder eine vollwertige olympische Disziplin.
Lediglich Steffi Graf und Arantxa Sanchez-Vicario schafften es, zwei
Medaillen im Einzel zu gewinnen – alle anderen Akteure konnten im Laufe
ihrer Karriere nur eine olympische Medaille gewinnen.
tennismagazin.de präsentiert eine Übersicht aller Medaillengewinner bei olympischen Tennisturnieren seit 1988.
Am Montag greifen die Tennisprofis in das olympische Geschehen von Peking ein. Fast alle Spitzenspieler sind in der chinesischen Metropole dabei. Für Deutschland kämpfen nach der Absage von Philipp Kohlschreiber nur Nicolas Kiefer und Rainer Schüttler um eine Medaille. tennismagazin.de stimmt Sie ein auf das Event von Peking und erinnert an viele Außenseitererfolge bei vergangenen Spielen.
157 Wochen lang stand Rafael Nadal ununterbrochen auf Platz zwei der Weltrangliste – so lang wie kein anderer Spieler. Nach seinem Halbfinaleinzug beim Masters-Turnier in Cincinnati und der frühen Niederlage von Roger Federer hat sich der Spanier die Spitzenposition erkämpft.
Beim siebten Turnier der Masters-Serie 2008 in Cincinnati könnte Rafael Nadal die neue Nummer 1 der Welt werden. Es wäre eine passende Episode für den tradtionsreichen Tennisstandort.
Die Planungen für das Masters in Madrid, das Hamburg im nächsten Jahr aus der Masters Serie verdrängen soll, laufen unter dem Codenamen „Magic Box Project 2009“ auf vollen Touren. Die Profis zeigen für die Visionen ihres Bosses Etienne de Villiers wenig Verständnis.
Nach dem Grand Slam ist vor dem Grand Slam. Die Trophäen von Roland Garros und Wimbledon sind vergeben, die Augen richten sich auf die US Open (25. August bis 7. September) und die Hartplatzturniere auf dem amerikanischen Kontinent.
Sie treten nicht auf Linien. Sie lassen sich immer denselben Ball geben, mit dem sie den letzten Punkt gemacht haben. Sie gehen immer ins selbe Café und benutzen dieselbe Dusche. Rituale, Marotten, Ticks, Macken: Die Stars haben sie wie jeder andere Mensch. Vielleicht sind es bei ihnen nur ein paar mehr.
Mit seinen Halbfinalteilnahmen in Estoril und Barcelona hat sich Denis Gremelmayr bis auf Platz 59 in der Weltrangliste geschoben und ist jetzt viertbester Deutscher. Aber: Beim Hamburger Turnier fehlt der Sandplatzspezialist. Warum, erklärt er tennismagazin.de.