Seit 2006 ist das Hawk-Eye, die elektronische Überwachung der Linien, im Einsatz. Technisch arbeitet das Kamerasystem meist einwandfrei, dennoch sorgen die Entscheidungen für Streit.
Hintergrund
BeiträgeNach seinem Höhenflug zu Beginn des Jahres mit dem Titel in Auckland und dem Sieg über Andy Roddick bei den Australian Open möchte Philipp Kohlschreiber Deutschland im Davis Cup in die nächste Runde führen.
Andere Sportarten haben es längst vorgemacht und ihre Regeln modernisiert. Damit es spannender auf dem Platz zugeht und der Sport „fernsehgerechter“ wird. Auch im Tennis können neue Ideen und Regeln für mehr Pfiff am Court sorgen – es braucht nur etwas Mut.
Die ATP steckt in einem großen Wettskandal. Die Liste scheinbar manipulierter Matches und
involvierter Spieler ist lang. Doch bewiesen ist nichts. Und so brodelt die Gerüchteküche. Um ihren Ruf kämpfen jetzt Tour, Spieler, aber auch die Wettanbieter – trotz boomenden Geschäfts.
Beim ersten Grand Slam-Turnier des Jahres wird es zwei wesentliche Veränderungen geben. Der Belag wurde vom grünen „Rebound Ace“ auf blauen „Plexicushion“ umgestellt. Und das Linienüberwachungssystem „Hawk Eye“ darf von den Profis öfter als üblich benutzt werden.
Trainer Joe Onohiol über sein Tennisprojekt in Kamerun. 1996 kam er nach Deutschland und arbeitet in Römerberg bei Speyer als Tennislehrer. Alle zwei Jahre kehrt er in seine Heimat zurück, um Tennis in Afrika populärer zu machen.
Der Trainer Joe Onohiol lebt seinen Traum, Kindern in seiner Heimat Spaß und Hoffnung zu bringen. tennis magazin hat ihn auf seiner Reise nach Kamerun begleitet. Im Gepäck: Schläger und anderes Material aus den tennis magazin-Tests.
2008 werden die All England Championships in Wimbledon (23. Juni bis 6. Juli) exklusiv von Premiere übertragen. Der Pay TV-Sender schloss mit dem Grand Slam-Turnier einen 3-Jahresvertrag ab.
Die WTA hat ihren Turnierkalender für 2009 herausgegeben und sorgt für Gesprächsstoff. Auch weil die Pläne der Herrentour sichtbar werden.
tennis magazin traf Tommy Haas beim Masters-Turnier in Paris und überreichte ihm den „Michael Westphal Award 2007“. Die tennis magazin-Leser hatten den Deutschen zur Tennispersönlichkeit des Jahres gewählt. „Das ist für mich etwas Besonderes“, sagte Haas.