In keiner anderen Ära des Welttennis gab es so viele Typen wie in den 70er Jahren: Borg und Connors. Nastase und Gerulaitis, Vilas und McEnroe. Ihre Story ist so spannend wie die der Beatles oder der Rolling Stones. tennis magazin entführt Sie in eines der faszinierendsten Kapitel der Tennishistorie.
Hintergrund
BeiträgeEs ist die Mini-Tour der Profis. Die weltbesten Junioren reisen um den Globus wie Federer und Co. Sie haben eigene Coaches und Masseure. Sie tragen die Outfits der Stars und spielen ihre Schläger. tennis magazin ist in die Juniorszene eingetaucht und hat einen hochinteressanten Mikrokosmos entdeckt.
Viele Sportarten hatten schon ihren Wettskandal – nun auch Tennis. Der Fall Davydenko scheint nur der Anfang zu sein. Unter den Profis wird von dubiosen Machenschaften in
Umkleideräumen und Spieler-Lounges gemunkelt.
Wer auch immer für Russland aufläuft: Kopf des Teams ist Kapitän Shamil Tarpishev, das russische „Tennis-Genie“. Er könnte in diesem Jahr das „Double“ holen, also Fed und Davis Cup in einem Jahr. Denn Tarpishev ist auch Teamchef der russischen Frauen, die letztes Wochenende den dritten Triumph innerhalb der letzten vier Jahre feierten.
Vor zwölf Jahren fand die legendäre Partie zwischen Russen und Deutschen in der Olympiahalle von Moskau statt. tennis magazin-Reporter Achim Schneider war beim „Drama von Moskau“ dabei.
Zum neunten Mal treffen Deutschland und Russland am Wochenende im Davis Cup aufeinander. Deutschlands letzter Sieg liegt 14 Jahre zurück. Ein Blick in die Historie einer abwechslungsreichen Rivalität.
ATP-Boss Etienne de Villiers stößt mit seinen Plänen, 2009 eine neue
Tour zu schaffen, auf den Widerstand von Spielern und
Turnierdirektoren. Vor allem seine Idee, die Mastersturniere von
Hamburg und Monte Carlo zu degradieren, sorgt für Unruhe. Einen Namen
für die Reform gibt es schon: „Brave new World“ – Schöne neue Welt. Die
Frage ist, ob wirklich alles schön wird.
Wie finden andere Nationen ihren Nachwuchs? Wie fördern sie ihn? Was machen sie anders als wir in Deutschland? Andere Länder, andere Sitten? tennis magazin begab sich zwei Jahre lang auf Spurensuche und fand die Antworten.
Mit dem Beginn der Masters Series 2007 schauen deutsche Tennisfans wieder in die Röhre: Von den großen ATP-Turnieren können sie nichts sehen. Allerdings: Tennis wird im Fernsehen immer noch viel gezeigt – man muss nur wissen, wo.
Fast vierzig Jahre ist es her, dass Rod Laver den Grand Slam gewonnen hat. In diesem Jahr scheint die Gelegenheit für Roger Federer so günstig wie nie. Voraussetzung ist allerdings Mitte Juni ein Sieg in Paris. Daran scheiterten schon viele vor ihm.