Die WTA hat ihren Turnierkalender für 2009 herausgegeben und sorgt für Gesprächsstoff. Auch weil die Pläne der Herrentour sichtbar werden.
Hintergrund
Beiträgetennis magazin traf Tommy Haas beim Masters-Turnier in Paris und überreichte ihm den „Michael Westphal Award 2007“. Die tennis magazin-Leser hatten den Deutschen zur Tennispersönlichkeit des Jahres gewählt. „Das ist für mich etwas Besonderes“, sagte Haas.
Sie sind attraktiv. Sie zeigen viel Haut. Sie verwandeln die Courts weltweit in Laufstege – Maria Sharapova, Tatiana Golovin und Co. Noch nie in der Geschichte der WTA waren die Outfits so sexy, die Botschaft so deutlich: Sex sells. Das wissen die Hersteller, die ihren Stars die Kleider auf die schönen Körper schneidern. Und das wissen auch die Entscheidungsträger auf der Damentour, die den Trend mit viel Marketinggetöse pushen.
Es ist nur eine Zahl. Aber sie ist das Maß aller Dinge, der Traum eines jeden Profis. 23 Spieler schafften in der Geschichte der ATP den Sprung an die Spitze. Schillernde wie Borg oder McEnroe, blasse wie Newcombe und Ferrero. Aber nicht nur die Namen wechselten, auch die Bedeutung und der Status der Nummer 1.
In keiner anderen Ära des Welttennis gab es so viele Typen wie in den 70er Jahren: Borg und Connors. Nastase und Gerulaitis, Vilas und McEnroe. Ihre Story ist so spannend wie die der Beatles oder der Rolling Stones. tennis magazin entführt Sie in eines der faszinierendsten Kapitel der Tennishistorie.
Es ist die Mini-Tour der Profis. Die weltbesten Junioren reisen um den Globus wie Federer und Co. Sie haben eigene Coaches und Masseure. Sie tragen die Outfits der Stars und spielen ihre Schläger. tennis magazin ist in die Juniorszene eingetaucht und hat einen hochinteressanten Mikrokosmos entdeckt.
Viele Sportarten hatten schon ihren Wettskandal – nun auch Tennis. Der Fall Davydenko scheint nur der Anfang zu sein. Unter den Profis wird von dubiosen Machenschaften in
Umkleideräumen und Spieler-Lounges gemunkelt.
Wer auch immer für Russland aufläuft: Kopf des Teams ist Kapitän Shamil Tarpishev, das russische „Tennis-Genie“. Er könnte in diesem Jahr das „Double“ holen, also Fed und Davis Cup in einem Jahr. Denn Tarpishev ist auch Teamchef der russischen Frauen, die letztes Wochenende den dritten Triumph innerhalb der letzten vier Jahre feierten.
Vor zwölf Jahren fand die legendäre Partie zwischen Russen und Deutschen in der Olympiahalle von Moskau statt. tennis magazin-Reporter Achim Schneider war beim „Drama von Moskau“ dabei.
Zum neunten Mal treffen Deutschland und Russland am Wochenende im Davis Cup aufeinander. Deutschlands letzter Sieg liegt 14 Jahre zurück. Ein Blick in die Historie einer abwechslungsreichen Rivalität.