Anna-Lena Friedsam: „Das Publikum wollte eine Sensation“
Welche Turniere stehen als nächstes an?
Ich spiele kleine 50.000er-Turniere in England und dann startet die Wimbledon-Vorbereitung.
Sie spielen also noch auf der ITF-Tour?
Ja, mein Ranking ist noch nicht so gut, dass ich immer in die Hauptfelder der großen WTA-Turniere komme.
Wie ist es, von so einer großen Kulisse wieder auf kleinere Plätzen zu wechseln, wo kaum Zuschauer sind. Fällt die Umstellung schwer?
Nein, es geht für mich eher darum, mein Spiel weiterzuentwickeln und da helfen nur Matches – egal, vor wie vielen Zuschauern.
In Melbourne spielten Sie gegen Genie Bouchard, jetzt gegen Serena. Was bewirken solche Matches bei Ihnen?
Ich lerne viel. Die Atmosphäre auf den großen Plätzen ist etwas ganz Besonderes. Auch zu sehen, wie gnadenlos diese Spielerinnen sind, ist beeindruckend. Sobald sie eine Chance bekommen, nutzen sie diese auch.
Welche Ziele haben Sie sich gesetzt?
Ich möchte Schritt für Schritt mein Spiel verbessern, vor allem beweglicher und konsequenter werden. Ich denke, dann kommen auch bald gute Ergebnisse.
Nun hat die Rasensaison begonnen. Kommt Ihnen der Belag entgegen?
Ja. Ich habe zwar noch nicht so oft auf Rasen gespielt, aber bis jetzt habe ich gute Erfahrungen gemacht. Mein Aufschlag kommt dort recht gut und meine Rückhand auch, deswegen fühle ich mich wohl auf dem Belag.men’s jordan upcoming releases | air jordan 1 mid black gym red release date