Bei den ATP World Tour Finals in London traf tennis MAGAZIN Philipp Petzschner. Im Gespräch erklärt der US Open-Doppelsieger, was er vom Deutschen Tennis Bund verlangt, warum er im Sommer mit Journalisten lieber über Fußball sprach, wieso er die Rechte am Davis Cup kaufen will und weshalb er in New York so gerne Döner aß.
Interview
BeiträgeSie waren die großen Gegenspieler der 80er-Jahre – John McEnroe und Björn Borg. tennis MAGAZIN traf die Ikonen einer Generation zum Interview. Ein Gespräch über den Beginn einer wunderbaren Freundschaft und Unterhosen.
Interview. Ex-Profi Anna Kournikova, 29, spricht im tennis magazin über ihr Image als PinUp-Girl, frühere Fehler, ihre Bewunderung für die Williams-Schwestern, die Schwäche der heutigen Damentour und über ihr neues Leben.
Interview. Seine Duelle mit Boris Becker sind legendär, seine Volleys waren unvergleichlich: Stefan Edberg, der letzte echte Angreifer, über seinen deutschen Rivalen, modernes Tennis und schwedische Gleichberechtigung.
Interview. Andrea Petkovic, die Aufsteigerin der Saison, spricht über den Zusammenhalt im Fed Cup-Team, ihr Verhältnis zu Sabine Lisicki, das Leben als Studentin und verrät geheime Wünsche.
2010 gab es vor der Davis Cup-Erstrundenpartie gegen Frankreich viel Wirbel um die Absagen von Philipp Petzschner und Michael Berrer. Im tennis magazin nehmen die deutschen Profis erstmals Stellung zur massiven Kritik und erklären ihre Bereitschaft, künftig wieder für Deutschland zu spielen.
Todd Martin sagt im Interview mit tennis magazin, wie er über die Zukunft des US-Tennis denkt, was er über die heutige Spielergeneration denkt und warum er als Profi der „Professor“ genannt wurde.
Philipp Kohlschreiber steht in der zweiten Rund des US Open und hofft nun auf ein großes Turnier. Warum er so optimistisch ist? Er durfte mit Roger Federer zehn Tage in Zürich trainieren. Im Interview erzählt er, was ihm diese Zeit gebracht hat.
Die New Yorkerin Michele Drohan ist – nach eigenen Angaben – der größte Federer-Fan auf dem Globus. tennismagazin.de traf sie am Rande der US Open 2010.
Roger Federer kritisiert den engen Turnierkalender und verrät, dass seine Kinder für ihn die wahren Stars sind.