Alexander Zverev: Eine Meldung und die Folgen
Als tennis MAGAZIN erstmals zu Beginn der Woche von der angeblichen News aus serbischer Quelle erfuhr, riefen wir bei Niki Pilic an. Pilic versicherte glaubhaft: „Ich habe nie etwas gesagt.“ Als der Zverev-Clan erstmals auf die schmucke Anlage kam, wurde er schon von der ATP auf den fragwürdigen Artikel im Netz hingewiesen. Patricio Apey, Zverevs Manager, telefonierte mit dem DTB. Der DTB konfrontierte Pilic und weil das Thema hochsensibel und hochexplosiv ist, erkläre Pilic in einer eidesstattlichen Erklärung, er habe nie so etwas gesagt.
Leider steht das Thema im Raum, auch eine angebliche Diabetes-Erkrankung Zverevs, worüber die Hamburger Morgenpost schon 2014 berichtete. Sollte Zverev Diabetes haben, ist das seine Privatsache. Es geht niemanden etwas an. Er muss auch auf entsprechende Fragen nicht antworten. Er ist niemandem Rechenschaft schuldig.
Zverev ist das größte deutsche Talent seit Boris Becker. Er ist erst 18 Jahre alt. Es gibt eine Verantwortlichkeit aller Beteiligten – besonders der Medien – Zverev zu schützen, damit er sich in Ruhe entwickeln kann.
Diese Ruhe wurde in Indian Wells gestört.cheapest air jordan 1 high colorways | men’s jordan retro release dates
