Mail aus New York: Big, bigger, US Open
Neu wird, allerdings erst ab 2017, auch das Louis Armstrong Stadion, der zweite Centre Court. Zunächst werden provisorische Tribünen gebaut. Dann sollen ein Dach und bis zu 14.000 Sitze installiert werden. Einweihung: 2018, wenn alles nach Plan läuft. Der jetzige Grand Stand, der sich noch an das alte Armstrong-Stadion schmiegt, wird direkt nach dem diesjährigen Turnier abgerissen.
„Wir konkurrieren nicht nur mit den Arenen anderer Sportarten in New York. Wir konkurrieren auch mit allen anderen Tennisarenen der Welt“, sagt Widmaier. Das erklärte Ziel: die beste Grand Slam-Anlage zu bauen. Mindestens 500 Millionen Dollar wird das Mammut-Projekt verschlingen.
Bis zu 840.000 Fans werden erwartet
Ein weiterer Effekt des Ausbaus: mehr Platz, mehr sogenannte „Food-Courts“ für die Fans. Zurzeit strömen in zwei Wochen rund 700.000 Zuschauer auf die Anlage. Ab 2018 werden rund 10.000 zusätzliche Gäste pro Tag erwartet – macht zusammen rund 840.000.
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