TENNIS-AUS-OPEN

35,2 Mio. Euro: Rekord-Preisgeld bei den Australian Open

US Open Spitzenreiter bei Preisgeldern

Bei den US Open 2016 wurden 46,3 Millionen US-Dollar ausgeschüttet –umgerechnet 43,1 Millionen Euro. Höhere Prämien hatte es für die Aktiven zuvor noch nie bei einem Tennisturnier gegeben. Die Sieger bei diesem Turnier hießen im vergangenen Jahr Stan Wawrinka und Angelique Kerber. Kerber gewann ihr Finale gegen Karolina Pliskova, Wawrinka besiegte Novak Djokovic. Sie durften sich nach dem Titelgewinn jeweils über eine Siegprämie von 3,5 Millionen Dollar freuen.

Preisgeld bei den Australian Open seit 2007 verdoppelt

Mit der Anhebung der Prämien beim Happy Slam im Melbourne Park am Yarra River soll der Wertverfall des australischen Dollars ausgeglichen werden. Schon im Jahr 2015 war das Preisgeld bei den Australian Open von 30 auf 33 Millionen australische Dollar gestiegen. Damit hat sich die Gesamtsumme gemessen an 2007 verdoppelt. In diesem Jahr kann sich ein Erstrunden-Verlierer mit einer Summe von umgerechnet 35.000 Euro trösten.

Titelverteidiger gegen Underdog – eigentlich eine klare Sache

Titelverteidiger beim Hartplatzturnier sind die bereits ausgeschiedenen Novak Djokovic und Angelique Kerber. Djokovic verlor die zweite Runde völlig überraschend gegen den ungesetzten Usbeken Denis Istomin. Angelique Kerber musste sich nach dem Achtelfinal-Aus gegen die ebenfalls ungesetzte Coco Vandeweghe vom Turnier verabschieden.

Preisgeld bei den Australian Open

Vorjahressieger Novak Djokovic – 2017 war bereits nach Runde zwei Schluss.

Preisgeld bei den Australian Open – wie sieht die Zukunft aus?

In den letzten Jahren haben sich die Preisgelder stetig erhöht, was man am Beispiel der Australian Open gut erkennen kann. Die Sponsoren nehmen immer mehr Geld in die Hand. Bei einem Grand Slam-Turnier wäre dies eigentlich nicht nötig, denn die Weltranglistenpunkte, die man bei solche einem Turnier bekommen kann, sollten als Anreiz ausreichen. Scheinbar versuchen die Turnierveranstalter die Preise jedes Jahr anzuheben, um behaupten zu können, man habe das höchste Turnierpreisgeld aler Zeiten. Die Spieler werden sich über diesen Umstand sicherlich nicht beschweren. Auch die Zuschauer zahlen heute schon ordentliche Ticketpreise, das wird sie in Zukunft auch nicht davon abhalten ihre Idole auf den Courts dieser Welt zuzsehen.JmksportShops | Chaussures, sacs et vêtements | Livraison Gratuite | cheap air jordan 1 shoes