Alexander Zverev klettert auf Rang 18
Deutschlands Nummer eins Alexander Zverev steht in den Top 20 der Tennis-Weltrangliste.
2016 bereits in den Top20
Der 19 Jahre alte Hamburger verbesserte sich durch seinen Turniersieg im französischen Montpellier um drei Positionen auf Rang 18. Seine bisher beste Platzierung hatte der Youngster im Oktober 2016 inne. Damals stand er auf Platz 20. Der Triumph in Montpellier ist der zweite Erfolg für Zverev auf der ATP-Tour. Seine Premiere feierte er vergangenen September in St. Petersburg.
Alexander Zverev – seine bisherigen Erfolge
- 2014 Junior Australian Open-Sieger 6:3, 6:0 gegen Stefan Kozlov (USA)
- 2014 Challenger in Braunschweig 1:6, 6:1, 6:4 gegen Paul-Henri Mathieu (FRA)
- 2015 Challenger in Heilbronn 6:1, 7:6 gegen Guido Pella (ARG)
- 2016 ATP St. Petersburg 6:2, 3:6, 7:5 gegen Stan Wawrinka (SUI)
- 2017 ATP Montpellier 7:6, 6:3 Richard Gasquet (FRA)
- 2017 ATP Doppel mit Mischa Zverev 6:4, 6:7, 10:7 gegen Fabrice Martin (FRA) und Daniel Nestor (CAN)
Erster „Doppel“-Gewinner seit 2014
Alexander Zverev ist der erste Spieler, der seit Lleyton Hewitt (Newport 2014) den Titel im Einzel und im Doppel gewinnen konnte. Seit 2011 schaffte es außerdem kein Bruderpaar, den Titel im Einzel und im Doppel zu gewinnen. Dies gelang den Brüdern Andy und Jamie Murray vor sechs Jahren in Tokio. Neben dem Doppelerfolg sicherte sich Andy Murray den Titel im Einzel gegen Rafael Nadal mit 3:6, 6:2, 6:0.
Für „Sascha“ ist es der erste Doppeltitel. Sein älterer Bruder Mischa gewann an der Seite des Russen Mikhail Youzhny 2008 bereits die Titel in Halle und Tokio, sowie 2009 mit Nicolas Kiefer in Düsseldorf.
Kohlschreiber und Mischa Zverev auf 33 und 34
Philipp Kohlschreiber, der nach der Davis Cup-Niederlage gegen Belgien seinen Turnierstart in Sofia verletzungsbedingt absagen musste, büßte fünf Plätze ein und liegt auf Rang 33 direkt vor Mischa Zverev. Der ältere Bruder von Alexander scheiterte in der vergangenen Woche in Montpellier in Runde eins am Franzosen Kenny de Schepper.
Branchenführer ist weiterhin der Schotte Andy Murray vor dem Serben Novak Djokovic und Stan Wawrinka aus der Schweiz. Australian-Open-Sieger Roger Federer verbesserte sich von Position zehn auf neun.
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