Andrea Petkovic: Tipp für die Corona-Quarantäne
Aktuell müssen sich viele Menschen überlegen, was sie mit der Zeit in den eigenen vier Wänden während der Corona-Quarantäne anfangen. Andrea Petkovic schlägt „Lesen statt Netflix“ vor.
Vielleicht mögen die ersten Tage in Quarantäne noch gut auszuhalten sein. Aber nach einiger Zeit gehen uns die Ideen aus und die Langeweile steigt. Frühjahrsputz, Kochen, Home-Workouts oder eben Serien schauen stehen auf dem Plan vieler Menschen. Irgendwann ist die Bude dann aber auch sauber, alle sind satt und die Serien sind durchgeschaut. Was dann?
Andrea Petkovic schlägt vor sich mit Lesen zu beschäftigen und sich anschließend über das Gelesene auszutauschen. Zwar sei es ja einerseits altmodisch, „aber ich habe mir gedacht, wir könnten einen Buchclub machen, einen Online-Buchclub“, schlug die 32-Jährige in einem Video auf ihrem Instagram-Kanal vor. Eigentlich habe sie die Idee schon ziemlich lange und angesichts der momentanen Umstände könnte ihr Vorschlag auf viel Anklang stoßen.
„Ihr könntet euch drei Bücher aussuchen aus verschiedenen Richtungen und dann nehmen wir uns ein, zwei oder drei Monate Zeit und diskutieren anschließend darüber“, schlug die Darmstädterin vor. Mittlerweile hat Petkovic bereits eine eigene Instagram-Seite für den Buchclub eröffnet und schon eine Reichweite von 1.800 Abonnenten generiert. „Ein Buchclub, ausgerichtet von Andrea Petkovic. Wir lesen Bücher und sprechen darüber, weil wir Nerds sind“, schrieb sie dazu im Titel ihrer Seite.
Also, wem die Ideen ausgehen, der kann einfach mal beim „Racket Book Club“ von Andrea Petkovic vorbeischauen. Als erste Lektüre wurde „String Theory“ von David Foster ausgewählt.
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