Bildband, Roman, Biografie: Die fünf besten Tennisbücher des Jahres 2025
Sie brauchen noch auf die Schnelle ein Weihnachtsgeschenk für einen Tennisfan? Dann werden Sie hier fündig. Wir stellen Ihnen die fünf besten Tennisbücher des Jahres 2025 vor.
Andrea Petkovic: „Zeit, sich aus dem Staub zu machen“
Andrea Petković ist einem breiten Publikum nicht nur als Weltklasse-Tennisspielerin bekannt, mit ihrem Debüt „Zwischen Ruhm und Ehre liegt die Nacht“ hat sie sich auch als neue Stimme in der Literaturszene etabliert. In ihrem aktuellen Buch verarbeitet sie den großen Bruch in ihrem Leben: den Ausstieg aus dem Profisport. Und geht dabei existenziellen Fragen auf den Grund. Wer ist man, wenn man das zurücklässt, dem man sein ganzes Leben gewidmet hat? Wie sich neu erfinden? Und wie vor allem weiß man, dass es Zeit ist für diesen lebensverändernden Einschnitt? Ein Schritt, der für Andrea Petković exemplarisch ist für die großen Abschiede und Transformationen, die es in einem Leben zu bewältigen gilt.
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Andrea Petkovic „Unterwegs in zwei Welten“
Claudia Kohde-Kilsch: „Regenpause“
Claudia Kohde-Kilsch war einst die Nummer vier der Welt, nun hat sie ihre Autobiografie „Regenpause“ vorgelegt. Schonungslos ehrlich schreibt sie darin über ihre Insolvenz, ihren Ausflug in die Politik und das oft schwierige Verhältnis zu Steffi Graf. Aber auch der Sport kommt nicht zu kurz. Schließlich war „CKK“ eine der weltbesten Doppelspielerinnen und gewann unter anderem Wimbledon.
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Claudia Kohde-Kilsch: „Steffi Graf war keine Konkurrentin, sie war eine Ausnahme“
„Federer“ – die visuelle Biografie
Die erste visuelle Biographie über Roger Federer! Von makellosen Vorhandschlägen bis hin zu Momenten auf dem roten Teppich und allem, was dazwischen liegt, entfaltet sich Roger Federers Geschichte wie nie zuvor. Die erste visuelle Biografie der Tennislegende, die in enger Zusammenarbeit mit Federer und seiner Frau Mirka in zwei Jahren entstanden ist, bietet einen intimen Einblick in sein Leben auf und neben dem Platz. Mit noch nie gezeigten Fotografien, Erinnerungsstücken aus der Kindheit und Schnappschüssen aus den persönlichen Kamerarollen der Federers bringt das Buch dem Leser Rogers Persönlichkeit, seine privaten Momente und seine historische Karriere näher. Handschriftliche Reflexionen von Federer selbst bieten einzigartige Einblicke in seine Reise.
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Roger Federer öffnet sein Familienalbum
Nick Pachelli: „The Tennis Court“
„The Tennis Court“ ist eine fotografische Reise zu den 200 atemberaubendsten Tennisplätzen auf der ganzen Welt. Nick Pachelli kuratiert und porträtiert die schönsten, ikonischsten, bedeutendsten, verlockendsten und eigenwilligsten Tennisplätze aus aller Welt. Er erkundet die Schwergewichte, darunter den All England Lawn Tennis Club in Wimbledon, das Arthur Ashe-Stadion, den Court Philippe-Chatrier in Roland-Garros und natürlich die Rod Laver-Arena in Melbourne. Er besuchte aber auch bislang unentdeckte Schätze wie den Waiheke Tennis Club in Neuseeland, wo man erst ein Flugzeug, dann eine Fähre, dann ein Auto oder einen Bus nehmen und dann zu Fuß gehen muss, bevor man dort ankommt. Pachelli unternimmt nicht nur eine meisterhafte, einmalige Reise zu den besten Plätzen der Welt, sondern schafft mit seinen Texten etwas ebenso Eindrucksvolles: Er fängt die wahre Leidenschaft ein, die Tennis auslöst.
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Bildband „The Tennis Court“: Magische Fotos von einzigartigen Tennisplätzen