Boris Becker soll nach Deutschland abgeschoben werden
In der kommenden Woche könnte Boris Becker nach Deutschland abgeschoben werden. Dies berichtet die englische Zeitung „Mirror“.
Ende April 2022 war Boris Becker zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Der 54-Jährige hatte Insolvenzverwaltern Vermögenswerte von knapp drei Millionen Euro verschwiegen. Seitdem ist Becker in England inhaftiert. Zuletzt saß er im Huntercombe-Gefängnis im Westen Londons. In der kommenden Woche soll er nun nach Deutschland abgeschoben werden.
Laut britischen Medienberichten soll Becker von einem Schnellverfahren profitieren, nach dem jeder „ausländische Häftling früher entlassen oder abgeschoben werden kann“. Dieses Programm soll die überfüllten britischen Haftanstalten entlasten.
Offenbar müsse Becker seine Haftstrafe in Deutschland nicht weiter absitzen. Er dürfe aber bis 2025 den britischen Boden nicht mehr betreten.
„Daily Mail“ berichtete zudem am Mittwoch, dass Becker mit einem Privatflugzeug nach Deutschland gebracht werden solle. Ein Münchener TV-Sender solle die Kosten hierfür tragen.
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