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Caroline Wozniacki: Nackt auf dem Cover vom „ESPN Body Issue“

Für das einmal im Jahr erscheinende US-Magazin „ESPN Body Issue“ ließ die Dänin Caroline Wozniacki alle Hüllen fallen.

Gut, man kann sich über diese Pose von Caroline Wozniacki auf dem Titelfoto des neuen „ESPN Body Issue“ durchaus etwas lustig machen. Ist es ein eingesprungener Topspin-Volley mit der beidhändigen Rückhand? Oder doch nur eine verunglückte beidhändige Rückhand in der Ausschwungphase? Egal – darüber werden, wenn überhaupt, höchstens Tennisfans streiten. Denn Wozniacki ist bei diesem Schlag komplett nackt und sieht dabei einfach verdammt gut aus.

Man kann es sich jetzt natürlich leicht machen. Vor ein paar Monaten erst räkelte sich Wozniacki (übrigens schon zum zweiten Mal!) in knappen Bikinis auf paradiesähnlichen Stränden für die legendäre „Swimsuit Edition“ der Sports Illustrated. Nun hat sie gleich gar nichts mehr an. Ist das nicht ein bisschen viel des Guten? Sollte sich eine Profisportlerin nicht mehr auf ihren Sport, also aufs Tennis, konzentrieren?

Swimsuit 2017: Turks & Caicos Caroline Wozniacki Turks & Caicos 09/13/2016 SWIM158 TK2 Credit: Emmanuelle Hauguel

BADENIXE: Wozniacki posierte auch für die „Swimsuit Edition“ der Sports Illustrated 2017.

Wozniacki liefert die besten Gegen-Argumente selbst: Sie ist wieder die Nummer 6 der WTA-Weltrangliste. Zuletzt war sie 2015 so gut platziert. Letztes Jahr im August war sie sogar auf Rang 74 abgerutscht. Die ehemalige Nummer 1 der Welt stand 2017 schon in drei WTA-Finals, die sie allerdings alle verlor. Zuletzt rückte sie bei den French Open bis ins Viertelfinale vor, wo sie der späteren Siegerin Jelena Ostapenko unterlag.

Privat mit NBA-Spieler David Lee liiert

Sportlich läuft es also bei ihr. Auch privat hat sie mit dem NBA-Profi David Lee ihr persönliches Glück gefunden. Den Fotos im „ESPN Body Issue“ sieht man diese Leichtigkeit des Seins an. Sie sind nicht nur überaus ästhetisch in Szene gesetzt; sie versprühen Dynamik, Athletik, Erotik, ein bisschen Glamour und viel gute Laune. Wobei die heiklen Stellen ihres Körpers natürlich nicht gezeigt werden.

Erwähnenswert ist aber auch die Story zu den Bildern. Wozniacki erzählt von ihrer ersten schweren Verletzung im April 2016, als sie sich im Training einen doppelten Bänderriss im Sprunggelenk zuzog. „Ich trug eine Bandage am Knöchel, zum Glück. Hätte ich sie nicht getragen, wäre wohl der Knochen aus dem Fuß gebrochen, vermutete mein Arzt – es war entsetzlich“, berichtet sie.

Der Körper bleibt das Thema des Textes – passend zu den Fotos. Wozniacki erinnert sich an ihre Pubertät: „Ich war immer sehr dünn, bis aus dem kleinen Mädchen dann eine Frau wurde – das war schon etwas beängstigend. Aber es hat mir geholfen, in der Öffentlichkeit zu stehen und immer begutachtet zu werden.  Ich habe gelernt, dass jeder seine Meinung hat und man es nicht allen recht machen kann.“

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