Das sagt die Tennisszene zum Sharapova-Urteil
Gabe Jaramillo (Sharapovas ehemaliger Trainer) bei BBC:
„Sie ist so konkurrenzfähig und klug, dass sie in diesen zwei Jahren hart arbeiten und noch einmal spielen wird. Einfach weil sie noch einmal zurück kommen möchte. Sie möchte das Tennis nicht unter diesen Umständen verlassen. Ich wette, dass sie mit positiven Ereignissen aufhören möchte und sie wird ihr bestes geben noch ein Comeback zu starten. Sie wird nicht aufgeben.“
Roger Federer (Nummer drei der Welt, 17 Grand Slam-Siege im Einzel) beim Mercedes-Cup in Stuttgart:
„Es ist egal, ob es aus Versehen passiert oder nicht. Ich sehe da keinen Unterschied. Man muss wissen, was den Weg in den eigenen Körper findet. Man muss hundertprozentig sicher sein, sonst wird man gesperrt. Natürlich hat sie das Recht, in ihrem Fall zu kämpfen, so wie jeder andere auch, aber ich bin für null Toleranz und stehe zu meinem Wort, dass Blutproben für 10, 15, 20 Jahre aufgehoben werden sollten, sodass man die Leute abschreckt, die denken, betrügen zu können.“
Madison Keys (21-jährige Amerikanerin, momentan die 16 in der Welt) auf Twitter
Trust people's actions, not their words.
— Madison Keys (@Madison_Keys) June 8, 2016
„Glaube den Taten der Menschen, nicht ihren Worten.“
Johan Eliasch, Vorsitzender von Schlägerhersteller Head:
„Basierend auf dem Beweis, der von Frau Sharapova, der ‚WADA‘ und dem wissenschaftlichen Leiter der ‚Banned Substances Control Group‘ vorgelegt wurde, scheint es, dass die ‚ITF‘ ihre Entscheidung auf der Grundlage eines fehlerhaften Vorgehens, das von der ‚WADA‘ übernommen wurde, getroffen hat. Es zeigt deutlich, wie die ‚WADA‘ ihre eigenen Regeln über die Bestimmung gebrochen hat, ob Meldonium verboten werden soll oder nicht. Basierend auf den uns bekannten Umständen, glauben wir, dass es eine mangelhafte Entscheidung ist. HEAD wird Frau Sharapova weiterhin unterstützen.“
„Die Entscheidung des Tennis-Weltverband ITF hat gezeigt, dass Maria keine Regeln absichtlich gebrochen hat.“
Pressemitteilung von Wasserhersteller Evian:
„Wie das ITF-Gericht festgestellt hat, waren Maria Scharapovas Zuwiderhandlungen nicht beabsichtigt. In Folge dessen hat Evian entschieden, seine langjährige Beziehung mit Scharapova aufrecht zu erhalten.“Air Jordan 1 Outlet Store | cheap air jordan 1 womens