Die IPTL in Asien – so läuft die Superliga!
Der Modus der IPTL
Jedes der vier Teams genießt drei Tage am Stück Heimrecht, um jeden Abend gegen eine der drei restlichen Mannschaften anzutreten. Die beiden anderen Teams duellieren sich ebenfalls, sodass es pro Tag zwei Begegnungen gibt. In der Saison werden 24 Partien zwischen den vier Teams stattfinden. Pro Partie gibt es: Herren-Einzel, Damen-Einzel, Herren-Doppel, Mixed und ein Oldie-Einzel. Die Reihenfolge der Konkurrenzen legt das Heimteam fest, bei zwei „neutralen“ Teams wird die Abfolge ausgelost. In jeder Konkurrenz wird ein Satz bis sechs gespielt. Es gilt die „No Ad“-Regel (bei Einstand entscheidet der nächste Punkt), bei 5:5 kommt es bereits zum Tiebreak (bis sieben). Eine „Shot-Clock“ überwacht die Pausen: zwischen den Ballwechseln maximal 20 Sekunden, zwischen den einzelnen Konkurrenzen maximal drei Minuten. Für die Teamwertung zählt jedes gewonnene Spiel als ein Punkt. Wer am Ende die meisten Punkte (also Spiele) holt, gewinnt die Partie. Wenn es nach fünf Sätzen Unentschieden steht, bringt ein „Shoot-Out“ (Herren-Einzel-Tiebreak bis sieben) die Entscheidung. Das Siegerteam erhält automatisch vier Punkte für die Tabelle. Das Verliererteam bekommt je nach Höhe der Niederlage noch bis zu zwei Tabellenpunkte. Besonderheiten: Pro Satz darf jedes Team eine „Coaching-Timeout“ (max. 60 Sekunden) nehmen. Und: Jede Mannschaft kann beim Return pro Satz einmal einen sogenannten „Power-Point“ anmelden, der doppelt zählt, wenn er gewonnen wird. Bei 0:15 würde es dann plötzlich 30:15 statt 15:15 stehen. Weitere Infos: www.iptlworld.com
Unser Kommentar zur IPTL – „Irre Plattform für Tennis-Liebhaber“
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