Rafael Nadal

French Open Rekordtitelträger Rafael Nadal musste beim diesjährigen Grand Slam verletzungsbedingt aufgeben.

Die wichtigsten Tennisturniere

 

Infografik über Grand-Slam-Turniere

Als wäre das nicht genug, kommt das überraschende Favoritensterben im Frauenbereich on top. Die Favoritenrollen bei den großen Turnieren sind meistens klar vergeben, da besonders bei den topgesetzten Spielern der Stellenwert der Grand Slams enorm hoch ist. Überraschungen sind ab dem Viertelfinale daher eher eine Seltenheit. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel. So ist es nicht erstaunlich, dass einige Wetten auf die Außenseiter sich äußerst lukrativ gezeigt haben. Trotzdem sind Favoritentipps oftmals am sichersten. Mit welchem konstanten Erfolg beispielsweise ein Novak Djokovic die Grand Slam Turniere des Jahres spielt, zeigt, dass mit den favorisierten Spielern bei den großen Turnieren zumeist zu rechnen ist. Umso schwerwiegender wiegt der Ausfall der beiden Superstars Nadal und Federer.

Die Grand Slams des Jahres

Die wichtigsten Tennisturniere des Jahres sind mit Abstand die vier Grand Slams. Zu erkennen ist das nicht nur an den immensen Preisgeldern und den im Vergleich zu anderen Veranstaltungen exorbitant hohen Weltranglistenpunkten, die erspielt werden können. Auch die öffentliche und mediale Präsenz der Turniere, der Spieler und der Veranstalter ist enorm. Zusätzlich sind die Zuschauerzahlen in den Arenen und vor den TV-Geräten entsprechend der Wertigkeit der Grand Slams sehr hoch, was unter anderem die Werbeindustrie auf den Plan ruft. Nebenbei lassen sich auch gerne die Stars und Sternchen aus der Sport-, Film- und Musikbranche bei den großen Duellen blicken. Eine Übersicht der Grand-Slam-Turniere:

Bedeutende Tennisturniere im Juni

Die French Open sind beendet und der Wechsel vom Sandplatz zum Rasenplatz als Spieloberfläche wird vollzogen. Bevor mit Wimbledon das älteste, bedeutendste und traditionsreichste Tennisturnier der Welt eingeläutet wird, nutzen viele Spieler die dazwischenliegenden zwei bis drei Wochen, um sich auf den neuen Untergrund einzustellen. Von hoher Bedeutung ist dies allemal, da die differierende Spielweise doch eklatant ist.

Sandplatz: Tennis auf Sandplätzen ist geprägt von langen zähen Ballwechseln und teilweise hohen zweistelligen Rallyes. Die Geschwindigkeit des Balles ist deutlich langsamer, weswegen besonders bei den Fünfsatz-Matches eine meist sehr lange Spielzeit erreicht wird. Für die Zuschauer sind die Duelle meistens sehr ansehnlich und voller spannender

  • Für die Spieler ist es hingegen eine sehr hohe Belastung, weswegen Tennis auf Sandplatz nicht bei jedem Profi beliebt ist.
  • Rasenplatz: Komplett gegenteilig verhält es sich bei den Tennisturnieren auf Rasen. Der Ball beschleunigt extrem schnell und springt vom Boden auch besonders schnell ab. So kommt es, dass die Spielart auf Rasen von der auf Sand auch taktisch deutlich abweicht. Die Ballwechsel auf dem grünen Untergrund dauern oftmals weniger als zehn Schläge. Spielvarianten wie das „Serve and Volley“ sind auf Rasen besonders beliebt und ein effektives Mittel. Gute Aufschlagspieler besitzen hier ebenfalls Vorteile. Auch die Zuschauer kommen auf ihre Kosten, da das Volley-Spiel meist äußerst spektakulär verläuft.

Die Umstellung fällt hingegen nicht jedem Profispieler leicht, weswegen die Turniere auf Rasen zwischen den French Open und Wimbledon als Vorbereitungsturniere sehr beliebt sind. Nahezu jeder Profispieler nimmt an einer der Veranstaltungen teil. Ebenfalls sind die Turniere in der Hochphase des Tenniskalenders aufgrund des starken Teilnehmerfeldes bei den Zuschauern sehr beliebt. Zudem versuchen die meisten Veranstalter, ein gelungenes Rahmenprogramm zu schaffen und eine persönliche Verbindung durch zum Beispiel Autogrammstunden zwischen Starspieler und Besucher zu ermöglichen. Eine kurze Auswahl der wichtigsten Vorbereitungsturniere finden Sie nachfolgend.nike air force 1 uv color change da8301 100 101 release date | cheapest air jordan 1 low