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Federer lässt Argentinier Gonzalez keine Chance

Auf der Jagd nach dem verlorenen Spitzenplatz in der Weltrangliste hat der Schweizer Roger Federer ein erstes Ausrufezeichen gesetzt. Zum Auftakt der 128. US Open setzte sich der Eidgenosse gegen den Argentinier Maximo Gonzalez glatt in drei Sätzen durch. Nach nur 82 Minuten hieß es 6:3, 6:0 und 6:3 für Federer, der mit stehenden Ovationen vom Publikum gefeiert wurde. „Die Begeisterung der Menschen hat mir sehr gut getan. Ich habe noch viele Jahre vor mir und werde das also hoffentlich noch häufiger erleben“, freute sich der Schweizer nach dem Spiel.

Auch Ivo Karlovic hat bei den US Open die erste Hürde mit Bravour gemeistert. Der Kroate, in Flushing Meadows an Nummer 14 gesetzt, besiegte in der ersten Runde den Tschechen Jan Minar glatt in drei Sätzen. Der 29 Jahre alte Aufschlag-Spezialist kam beim ungefährdeten 7:5, 6:1 und 6:4-Erfolg auf die stattliche Anzahl von 28 Assen.

Berdych bereits ausgeschieden

Bereits die Segel streichen musste der an Nummer 23 gesetzte Tomas Berdych. Der Tscheche unterlag Sam Querrey aus den USA in nur 1:27 Stunden 3:6, 1:6 und 2:6. Der Finne Jarko Nieminen zog ebenfalls mühelos in die zweite Runde ein. Er setzte sich gegen Scofield Jenkins (USA) 6:3, 6:3 und 7:5 durch.

Souverän weiter ist auch der an Nummer 13 gesetzte Fernando Verdasco. Der Spanier behielt gegen Igor Kunitsyn mit 6:3, 6:4 und 6:1 die Oberhand. Der Russe Marat Safin benötigte indes einen wahren Kraftakt, um das Ticket für die zweite Runde zu lösen. Gegen den US-Amerikaner Vincent Spadea gewann der US-Open-Champion von 2000 erst nach fünf umkämpften Sätzen.

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