Ferrer besiegelt Karriereende von Lleyton Hewitt
Die Karriere des Australiers Lleyton Hewitt ist seit Donnerstag beendet. Der 34-Jährige verlor bei den Australian Open in Melbourne in Runde zwei gegen den an Nummer acht gesetzten Spanier David Ferrer 2:6, 4:6, 4:6 und verabschiedete sich nach seiner Niederlage von seinem Publikum.
„Ich habe mich ja schon seit Tagen darauf vorbereitet, meinen Abschied zu nehmen. Jetzt habe ich aber eine Menge verschiedener Gefühle in mir“, sagte Hewitt im Interview auf dem Center Court. Die 15.000 Zuschauer honorierten ihren Helden minutenlang mit „Standing Ovations“, während des Gesprächs kamen auch seine Kinder Mia Rebecca (10), Cruz (7) und Ava Sydney (5) auf den Platz.
Nach 20 Jahren auf der Tour: Karriereende von Lleyton Hewitt
Lleyton Hewitt hat in seiner fast 20-jährigen Karriere zwei Grand Slams gewonnen, 2001 die US Open und im Jahr darauf auf dem Heiligen Rasen in Wimbledon. Dazwischen hatte er am 19. November den Tennis-Thron bestiegen, 80 Wochen lang war er der Branchenführer.
Seinem Sport bleibt Hewitt erhalten. Er wird Davis-Cup-Teamchef der „Aussies“ und steht angesichts der Erstrundenpartie gegen die USA Anfang März im Melbourner Stadtteil Kooyong vor einem reizvollen Debüt. Den Davis Cup hatte Hewitt als Spieler 1999 und 2003 gewonnen. (SID)
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